window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Aber was erleben wir als Zuschauer? Ex-Royal Markle.

Peter Rothenbühler

Liebe Meghan Markle

12 152 24
15.12.2022
Sie sind eine selbstbewusste, zielstrebige Frau, die sich schon als Elfjährige öffentlich für Gleichberechtigung engagiert hat. Sie wollten Karriere machen, was Ihnen mit einer Rolle in der TV-Serie «Suits» gelungen ist. Dann, mit dreissig ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Liebe Meghan Markle”

  • fmj sagt:

    Der naive Harry und die präpotente Meghan. Mag sein, dass er eines Tages noch erwacht…

    1
    0
  • Trish sagt:

    Interessiert sich wirklich jemand, für diese narzisstische Möchtegernprinzessin?

    9
    1
  • Die Filzlaus sagt:

    Den Artikel habe ich nur gelesen, weil er von P. Rothenbühler geschrieben wurde. Ihre „Briefe“ sind immer hervorragend verfasst, Herr Rothenbühler! Leider interessiert mich Meghan Null und Nichts; die einzige Person die mich vom Königshaus ein wenig interessierte war die Queen weil sie auch mein ganzes Leben lang schon immer da war. Und natürlich Elisabeth die Erste (1533-1603) „Tod und Teufel“ war deren Lieblingsfluch; wie würde sie Heute fluchen über ihre Nachkommen! 😅

    16
    1
  • maxmoritz sagt:

    Ja, natürlich darf jeder schreiben was er darf. Doch Peter Rothenbühlers Beiträge ähneln jener der Schweizer Illustrierten und haben somit null Inhalt, umso mehr glitzern sie kurz um dann gleich wieder zu vergehen. Was nur wäre Peter Rothenbühler, wenn es solche Promis nicht gebe?
    Solche Geschichten interessieren nur jene, welche selbst ein uninteressantes Leben führen! Aber auch diese müssen gefüttert werden. Peter macht das hervorragend •

    9
    18
  • karlheinz.carol sagt:

    Das Theater im Königshaus geht seit der Ehe vom Prinzen Charles mit Diana. Dazu kam dann
    das zweite Kind "Harry" von Diana das sie mit ihrem Reitlehrer zeugte. Ab dann war die Stimmung im Königshaus am Boden. Es war aber auch Prinz Charles nicht besser da er auch eine
    Außereheliche Beziehung mit Camilla hatte.

    14
    2
  • pl sagt:

    Lieber Herr Rothenbühler, Sie sind viel zu nett mit Meghan. Sie ist hochgradig manipulativ. Sie nimmt ein Kindheitstrauma von Harry, den Tod seiner Mutter, und manipuliert ihn emotional. Sie positioniert sich als Diana und Harry versucht sie zu beschützen. Natürlich hat sie NICHTS mit Diana gemein, die eine Menschenfreunin war. Die Egomanin Meghan betont, dass sie sich vor den Medien schützen will, aber gibt Interviews, verkauft das Königshaus an Netflix und lächelt in jede Kamera.

    32
    1
  • deesse sagt:

    Lasst doch diese beiden endlich mal in Ruhe! Die Medien lechzen doch nach hoffentlichen Skandalen, die zwei werden ja richtig belagert und ausgepresst, worauf dann dank Uebertreibung und eigener Interpretation möglichst sensationelle
    Geschichten daraus gebastelt werden. Diese skrupellose Sensationsgier hat Harrys Mutter das Leben gekostet, was er auch zu verstehen gab als er seinen Rückzug vom Leben am Königshof begründete.

    4
    29
    • bmiller sagt:

      Heitere Einfalt, die wollen alles, aber nicht in Ruhe gelassen werden, ebenso Diana, sie hat mit den Medien gespielt, ihnen Tipps gegeben, was sie wann macht. Manchmal ist ihnen die Presse dann aber lästig und dann jammern sie.

      4
      0
  • activ8 sagt:

    Naja, 'Und da sind wir bei der grossen Heuchelei des ganzen Theaters', in Bezug auf Heuchelei steht aber das Königshaus Megan in nichts nach. Je extremer dieses Paar kritisiert wird, je mehr enthalte ich mich einer Meinung. Sorry an alle naiven Royalisten.

    2
    15
    • pl sagt:

      Was erwarten Sie? Dass das Königshaus dieses Problem in der Öffentlichkeit austrägt? Eine Art Rosenkrieg? Die menschliche Reaktion wäre eine Erwiderung auf und Korrektur von Meghans Lügen. Die Tatsache, dass sie sich nicht rechtfertigen, sondern "über der Sache stehen" ist nicht Heuchelei, sondern bewundernswert souverän.

      12
      0
    • diefassungslose sagt:

      Natürlich ist der Königspalast kein Kuschelort. Ich möchte nicht dort leben. Der Mexit ist ja an sich auch kein Problem. Aber dieses "Nachtreten" von den beiden geht gar nicht. Man kann sich ja höflich verabschieden, sein eigenes Leben führen und gut ist. Öffentlich hat sich kein Royal negativ über sie geäussert, also was soll das?? Luxus und Vorzugsbehandlungen werden gerne entgegengenommen, doch im Dienste der Krone zu arbeiten scheint unzumutbar zu sein.... Bescheidenheit wäre angebracht.

      21
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.