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Aus drolligen Jungkatzen werden grosse Tiere: Juso-Präsidentin Hostetmann.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Liebe Mirjam Hostetmann

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03.07.2024
Es gibt drollige Dinge, denen ich einfach nicht widerstehen kann. Dazu gehören Videos mit Jungkatzen, die sich auf jede Fliege stürzen. Jööö. Und es sind die Jungkatzen, sorry, die Jungpolitiker unserer Parteien, die sich in der drolligste ...
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34 Kommentare zu “Liebe Mirjam Hostetmann”

  • Eslängt sagt:

    Wer irgend etwas von der Juso, diese rebellischen ewigen mit Steuergeldern finanzierten "Studenten" ernst nimmt, ist selbst schuld. Klamauk, Ideologie, Lärm um nichts und wieder nichts hat es seit jeher gegeben - und nichts ist geblieben. Die Karawane ist weitergezogen und hat die bellenden Hunde immer in Feld null hinter sich gelassen. Hr. Spuhler, bleiben Sie hier, diese Initiative wird - wie alle der Juso - einmal mehr gnadenlos versenkt.

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  • Nesti sagt:

    Eine perfid, freche Göre, ohne jeglichen Respekt und Anstand gegenüber Firmeninhabern die tausende Menschen in Lohn und Brot bringen und massiv Steuern bezahlen, sie aber noch keinen Finger für die Allgemeinheit gekrümmt hat. "Der Kapitalismus muss sterben, damit wir leben können" zeigt die Dummheit dieser Göre. Gerade wegen dem Kapitalismus können wir leben, denn Sozialismus bedeutet Armut, dies aber nicht für die Sozen-Sippe, die lebt ja nur dank des Kapitalismus.

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  • okamiT sagt:

    Gut geschrieben Peter Rothenbühler.
    Unser Schulsystem ist wirklich am Ende. Wenn Mirjam Hostetmann, eben erst auf scheinbar wundersame Weise mit dem Maturitätszeugnis als fit für ein akademisches Studium qualifiziert, sich als Studentin der Geschichte so äussert, ist das Matura Zeugnis kein Ausweis mehr für akademische Reife und Allgemeinbildung.
    Sozialistische Systeme und ihre Ideologien haben allesamt Schiffbruch erlitten oder sind nahe daran. Das lehrt die analytische Wirtschaft Geschichte.

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  • Bernhard sagt:

    Ich habe kein Problem mit dieser neuen JUSO Tante. Ich habe eher Probleme mit diesen handzahmen, bereits angepassten Jünglingen und Jungfrauen der JSVP oder Liberalen. Es kommen keine provokanten, wirklich neuen Vorschläge, welche der billigen Mainstream Presse die Wut ins Gesicht treibten.

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  • ich sagt:

    Hostetmann macht die JUSOS auch nicht sympathischer. Ganz im Gegenteil. Was für Unsinn wird denn heute GeschichtsstudentenInnen erzählt, das so viel Unsinn herauskommt... Lüge wird Wahrheit genau nach Orwell....

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  • reto ursch sagt:

    Vergeudet eure Zeit nicht damit, den Kapitalismus und die Marktwirtschaft zu bekämpfen, sondern helft, die Faulpelze und Taugenichtse zu motivieren, ihr Leben in die Hand zu nehmen um etwas zu erreichen! Einer der aus kleinsten Anfängen 1000 Arbeitsplätze geschaffen hat, verdient aufgrund seines Engagements ein Millionensalär, der andere, der der in jungen Jahren lieber "Party gemacht" macht als zu arbeiten und zu lernen, der verdient halt das was ihm für's Tellerwaschen geboten wird.

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  • maxmoritz sagt:

    Sorry, aber Mirjam Hostetmann
    hat einen „Knall“. Wer soll dann bezahlen, wenn gut betuchte reissaus machen!

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  • Ratio sagt:

    Kapitalismus sind Arbeitsplätze, Brot und Frieden. Sozialismus ist Armut. Und Kaviar für die Polit-Bonzen.

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  • Urschweizer sagt:

    Auch diese Mirjam Hostetmann müssen wir ertragen.
    Es geht noch schlimmeres auf dieser Welt als diese Ausnahmeangeberin.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Wer den Sozialisten nicht frühzeitig das Geld wegnimmt, dem wird früher oder später der Wohlstand enteignet. Selbst wenn Sie sozialistische Funktionärin sind.

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  • Don R. Wetter sagt:

    Gebärsaal , Hörsaal, Parlamentssaal!
    Eine vernünftige Berufsausbildung vorab des Studiums in Geschwätzwissenschaften würde ihr sicherlich gut tun und wäre heilsam da Sie dann sogar auch in Kontakt mit der arbeitenden Bevölkerung käme.

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  • Ratio sagt:

    Sozialismus ist doch der Segen der Menschheit und der Menschlichkeit.
    Haben ja all die prosperierenden Sozi-Staaten gezeigt.
    UDSSR, Kambodscha, Vietnam, NS-D, Kuba und noch einige in Mittel- und Südamerika.
    Noch Fragen?

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  • Rudi Mentär sagt:

    "Kapitalismus ist Krieg, Sozialismus ist Frieden!" Und wie kann es dann sein, dass Sozis für den Krieg gegen Russland trommeln und den Arbeitern das Geld dafür nehmen?

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  • Benno43 sagt:

    Solothurn ist schon einmal negativ aufgefallen durch den FDP Stadtpräsidenten von Solothurn, der eine angenommene Volksinitiative betreffend Einwanderung zusammen mit dem damaligen FPD Partei Präsidenten sabotiert hat und für die jetzigen kriminellen Taten der Flüchtlinge in der Schweiz verantwortlich ist. Er sabotiert Bauprojekte, die gegen Unweltschäden durch Überflutung notwendig wären. Es scheint, dass Solothurn für extreme Politiker einen Nährboden hat, der unschweizerisch ist!

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    • Senecia sagt:

      Benno43 : Diesen Herrn liess man 24 Jahre sein Unwesen treiben im Kanton! Er hätte besser zu der Linken gepasst, denn er hat sich immer wie einer verhalten. Leider sind und waren die Wähler doof genug, ihn immer wieder zu wählen. Nun ist der Kanton fest in linker Hand, wie fast jede grössere Stadt im diesem Land. Wer weiss, vielleicht wachen die Wähler eines Tages auf, aber leider erst, wenn es viel zu spät ist.

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    • Nesti sagt:

      SO fällt nicht nur wegen FDP-Fluri negativ auf, auch wegen der sog. "Filmfestspiele" wo ausschliesslich Socialshit ausgezeichnet wird. SO steht bez. Sozialismus/Kommunismus Zürich, Basel, Bern u. Genf in nichts nach. Gegen Fluri hätte Klage wegen Meineid u. Umsetzungsverhinderung einer angenommenen MEI eingereicht werden müssen. Die mal staatsgründende FDP ist zu einer verlogenen, hinterhältigen Partei verkommen, man entsinne sich des pfefferscharfen 18%-Gipsers, als NR eine absolute Niete!

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  • Stauffacherin sagt:

    Sehr treffender Kommentar von Peter Rothenbühler! Unglaublich, wie vor allem der Kt. SO immer mehr ins linke Nirwana abdriftet! Aber eben: die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!

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  • Senecia sagt:

    Und immer sind es Ausländer, die diesem Land grösstmöglichen Schaden zufügen wollen. Kommen hier an, lassen es sich gut gehen, studieren auf unsere Kosten und treten das Land und seine Menschen zum Dank mit Füssen! Wir haben hier auch so ein Bürschchen der Juso im Dorf. Als Kind aus Deutschland angerückt und mault nun in der Juso Solothurn rum! Aber eben, es gibt Leute, die wählen solches Volk auch noch, siehe Wermuth, Molina, Funicello, Badran, Nussbaumer und viele mehr.

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  • UKSchweizer sagt:

    Ich warne davor solchen Personen Intelligenz abzusprechen. Es ist eher so, dass die eine ganz andere Schweiz wollen als wohl eine grosse Mehrheit des Volkes: Nämlich eine Schweiz mit Wohlstand und Freiheit für das Volk. Die hoffen wohl, dass aus einem angerichteten Chaos eine Art kommunistischer Schweiz wird. Dumm im Parlament sind allenfalls die, welche sich bürgerlich nennen aber dauernd rot/grünes unterstützen.

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    • bmillerXX sagt:

      So ist es. Sie tun es, weil sie es können und weil ihnen niemand ernsthaft entgegentritt.
      Die Schweiz sitzt auf dem absteigenden Ast. Dank linksgrün und dem Verlust ideologiefreien bürgerlichen Denkens.

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    • Melanie sagt:

      Bitte berücksichtigen: es gibt sehr viele sehr verschiedene Arten von Intelligenz (Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner). Ich füge noch eine hinzu: destruktive Intelligenz! Diese haben Menschen, die an sich definitiv (kognitiv) intelligent sind, ihre Intelligenz aber nicht zum Allgemeinwohl und für ein friedfertiges Zusammenleben einsetzen - sondern ganz im Gegenteil.

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  • Chili sagt:

    Der ganze Haufen der JUSO ist unbrauchbar, sonst würden Sie, eine derart unbrauchbare angehende Akademikerin, nicht in dieses Amt wählen.

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  • Ushuaia sagt:

    Ich empfehle der jungen Dame in eines ihrer „Paradiese“ auszuwandern; Nordkorea oder vielleicht, etwas kapitalistischer, Kuba…… vielmehr ist von ihrem geliebten Sozialismus nicht übrig geblieben 😉

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  • Melanie sagt:

    Richtig: politische Schwurbler landen früher oder später alle im Nationalrat. So weit haben wir es in diesem Land gebracht 😬 Echte Intelligenz und echte Bildung zählen so gut wie nichts mehr.

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  • Jabberwocky sagt:

    Und ich sage immer, man müsste mehr Geschichte unterrichten, dann gäbe keine Sozialisten mehr. Aber irgendwie scheinen die Leute gewisse Kapitel der Geschichte und daraus resultierende Kausalitäten nicht wahrzunehmen.

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    • Melanie sagt:

      Vielleicht liegt es ja eher an der fehlenden Intelligenz, dass gewisse (viel zu viele!) Leute nichts aus der Geschichte lernen können. Und die hier beschriebene Person studiert ja anscheinend ausgerechnet Geschichte. Was sagt uns das???

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      • Wahrscheinlich studiert sie die Geschichte des Sozialismus und Karl Marx ist ihr Professor.

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      • Senecia sagt:

        Melanie : Man achte einmal auf die Namen! Der eine ein Pole, die andere dem Namen nach ganz bestimmt eine Deutsche! Sie haben hier auf unsere Kosten studiert, wurden durch linke Unis indoktriniert und erzogen (was ja bekanntlich auch mit Schweizer Studenten funktioniert!). Das Resultat sieht man oben auf dem Bildchen! Leider kommen die allzuleicht an den Schweizer Pass, ohne ihren alten abgeben zu müssen. Hier erfrechen sie sich dann, uns aufzudrücken, wie es zu laufen hat!

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        • Melanie sagt:

          Das ist definitiv so. Aber eben: wie bestellt, so geliefert...🤖

          P.S. Das Abgeben des ersten Passes würde auch nicht viel bringen. Jede Person ist in erster Linie das, was ihre Eltern, ihr Umfeld = ihre Bildung/Ausbildung und ihr Land, in dem sie die ersten Jahre verbracht hat, aus ihr gemacht haben. Nennt sich Mentalität. Und die ist kaum mehr veränderbar während des restlichen Lebens.

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    • mazu49 sagt:

      …oder überhaupt zu begreifen

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