window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Was für ein seltsamer Rückschluss: Kirchenpräsidentin Famos.

Peter Rothenbühler

Liebe Rita Famos

12 69 12
31.01.2024
Ich lese Ihre Interviews zum Missbrauch von Kindern und Jugendlichen in den reformierten Kirchen. Nachdem in Deutschland bekanntwurde, dass mehr als 9355 Kinder und Jugendliche von kirchlichem Personal missbraucht worden seien, sind Sie als Pr� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Liebe Rita Famos”

  • Ozy Online sagt:

    Ich wurde vor 40 Jahren in der ganz normalen öffentlichen Primarschule körperlich gezüchtigt- und ich war nicht der Einzige. Wann werden diese Fälle aufgerollt? Im Moment scheint mir das ganze recht einseitig auf das Bashing der katholischen Kirche ausgerichtet zu sein.

    1
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Es ist zu viel verlangt, wenn Ihr glaubt, dass man sich auf die Kirche verlassen kann. Dort arbeiten auch nur fehlbare Menschen - genau wie Sie auch Herr Rothenbühler. Und ja, ich passe als Vater sehr genau auf zu wem ich meine Kinder in den Unterricht schicke. Das betrifft bei weitem nicht nur die Kirche.

    8
    2
  • Töff sagt:

    Rothenbühler - der Trittbrettfahrer vor dem Herrn.

    2
    9
  • im hintergrund sagt:

    Frau Famos hat ihren Vorgänger im Amt mit einer Intrige zu Fall gebracht. Sie ist unberechenbar und machthungrig. Ich vertraue ihr nicht und bedaure, dass Sie meiner Glaubensgemeinschaft vorsteht.

    17
    1
  • pSz sagt:

    Für mich sind Homosexuelle und Pädophile absolut nicht das gleiche. Bestimmt gibt es homosexuell pädophil katholische und reformierte Würdenträger. Oder nur pädophile katholische und reformierte Würdenträger, NICHT homosexuell. Und homosexuelle Diener der Kirchen.

    7
    2
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Sehr gut! Ich danke sehr!

    5
    4
    • the amazing Elder-Man sagt:

      Sehr oberflächlich. Schafft keine Erkenntnis oder Einsicht, der Autor macht ein simples, mainstream-taugliches Statement, ohne dieses irgendwie zu untermauern.
      Gewinn für Leser (und zahlende Abonnenten): Null.

      8
      4
  • hermesmar sagt:

    Ich kann, ich will das alles nicht mehr. Nicht mehr meine Welt.

    12
    2
  • whitecreekopinion sagt:

    Gibt es eine globale statistik ueber pedophile, nein - aber nur Kirchen? https://www.usatoday.com/story/life/health-wellness/2022/01/10/pedophiles-pedophilia-sexual-disorder/8768423002/ - bei liberalen alles eine Krankeit, verheiratet oder nicht?

    0
    3
  • Charles2 sagt:

    Ich halte die Position von Frau Famos für realistischer als der ressentimentgetriebene Erguss von Peter Rothenbühler gegen das Zöllibat. Von mir aus braucht es das Zöllibat auch nicht. Aber nun wie der Mainstream auf dieser alten Institution herumzuhacken und ohne stichhaltige Belege zum Sündenbock der Pädophilie zu machen, ist schwach. Obwohl der Mainstream jubeln wird.

    17
    15
  • Charles2 sagt:

    Ich habe in meinem Theologiestudium gelernt, Sätze genau zu analysieren. Wenn da einer daherkommt mit einer Konstruktion: "Es ist belegt, dass...", dann läuten bei mir die Alarmglocken. Es-Konstruktionen dienen der Verschleierung, dass man etwas nicht genau weiss. Im Klartext ist das, was Peter Rothenbühler hier bietet, Geschwätz. Und wohl gemerkt: Ich bin kein Anhänger des Zöllibats, aber auch kein Anhänger von Mainstream- Binsenweisheiten.

    24
    13

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.