window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Schreck in den Gliedern: Energieministerin Sommaruga.
Bild: PABLO GIANINAZZI / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Liebe Simonetta Sommaruga

69 254 8
07.07.2022
Ich habe diese Angstmacherei, diese Appelle ans Sparen langsam satt. Da wurde lange darüber gesprochen, wie die Isolation in der Covid-Pandemie Menschen in die Depression getrieben hat. Wissen Sie eigentlich, dass viele Jugendliche heute auch ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

69 Kommentare zu “Liebe Simonetta Sommaruga”

  • anscho sagt:

    Billiges Sommaruga-Bashing. Eher was für die Stammkundschaft.

    1
    29
  • Pantom sagt:

    Was für ein hässliches Kleid an dieser Kleiderstange hängt!

    14
    2
  • Pantom sagt:

    Die ist auf dem Mond. Das geht ihr glatt den Arsch runter.

    14
    3
  • Alibaba sagt:

    In allen Räumen des Bundeshauses, ja sogar auf der Treppe bei den 3 Eidgenossen wird niemand frieren. Auch in sämtlichen Bundesamtsstuben nicht, auch nicht in den „Kantinen“, nicht einmal auf den Klos. Da wird ja überall nur heisse Luft produziert.
    Und in Holland wollen sie deswegen einen Drittel aller Kühe schlachten 😎

    16
    0
  • Michael Wäckerlin sagt:

    Ich wage die Vermutung, dass in der kommenden Rationierung kein Mitglied der Nomenklatura auch nur einen Tag ohne ausreichende Versorgung mit Gas, Treibstoff, Strom und sonstigen künstlich verknappten Gütern auskommen muss. Auch im Grünkommunismus gibt es eine privilegierte Kaste.

    24
    1
  • reto ursch sagt:

    Hallo Leute, wärmsten empfehle ich auf YouTube Sahra Wagenknechts Wochenschau den Beitrag „Warum der Gaskrieg Deutschland ruiniert“ Bitte schaut euch das an!

    https://www.youtube.com/watch?v=dodIQkDgtDA

    18
    0
  • reto ursch sagt:

    So viel zur Landesversorgung: Abkommen mit dem Ausland, insbesondere der EU, sind in Krisenzeiten für den Papierkorb bzw. für den Arsch. Für minimale Überlebensreserven muss schon jeder selber garantieren, ansonsten ist eine 9 Mio. Schweiz schlicht und einfach zu gross und das ganze System halt nur auf Sand gebaut. Die Maxime grenzenlos Wachsen, Kostensenken, Gewinn optimieren, egal was es kostet (whatever it takes) hat ausgedient.

    17
    0
  • AMO sagt:

    Werter Herr Rothenbühler, alles was Sie geschrieben haben unterzeichne ich sofort! Ich hoffe sehr, dass das Frau BR Sommaruga auch liest! Aber leider vermute ich, dass ihr das komplett schnuppe ist, denn sie weiss ja alles besser in ihrem roten Kleid

    27
    0
  • ursulina sagt:

    Und ich dachte immer: Gouverner c‘est prévoir! Aber in Bern bzw. für SS scheint das nicht zu gelten.

    16
    0
  • DanielS sagt:

    Wann zeigt diese Frau endlich Grösse, wann sieht sie ein wie unfähig sie ist und eine komplette Fehlbesetzung repräsentiert, wann verhält sie sich der Schweiz gegenüber endlich verantwortlich tritt zurück? Bitte Frau Sommaruga, geben sie auf, klammern sie sich nicht noch länger an ihr Ämtlein, zeigen sie sich einsichtlich, danke.

    26
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Naja, die Anwesenheit von COMMODITIES-Händlern hat nichts zu tun mit der nationalen Versorgung. Denn die cubic feet werden gar nicht hier physisch durchgeliefert, und Händler müssen neutral handeln. Dabei ist es ganz einfach in einem freien Markt: wer mehr bezahlt als die Konkurrenz, bekommt was er will. Eventuell wären Futures zu kaufen, davon verstehe ich aber nicht genug.

    2
    2
  • h.kiesalter sagt:

    Sehr geehrte Frau Sommaruga,
    weshalb kommt mir bei ihren Ankündigungen das Credo der Zeitungsmacher in den Sinn :
    Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten
    Sie als Bundesrätin sollten anstatt Angst zu verbreiten ihrem Volk Optimismus vorleben.

    29
    1
    • bmiller sagt:

      Frau Sommaruga hat Konkurrenz: "Die D66-Vorsitzende Sigrid Kaag, die auch Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin ist, möchte, dass die Niederlande zu einem „Spitzenreiter“ auf dem Gebiet des Klimaschutzes werden."
      "In den Niederlanden protestiert das Land gegen die rotgrünen Politiker" TE
      Jede dieser Damen will als Retterin des Planeten in die Geschichte eingen.

      15
      0
  • Oliver sagt:

    Tut mir leid, Ihnen das sagen zu müssen Herr Rothenbühler, auch Sie werden eines Tages noch bemerken, das dies alles gewollt ist! So viel Ignoranz und Unfähigkeit ist nicht normal, die haben sich allesamt dem Teufel verschriebe, das sollte langsam, aber sicher jedem klar sein 😉

    39
    0
  • Wa Ro sagt:

    Lieber Namensvetter Besser kann mann es nicht schreiben! Nur leider wird es einige reale Gas und Stromausfälle brauchen bis viele Leute endlich merken was für (Traumtänzer * innen) sie in den letzten Jahren gewählt haben! LG WR

    49
    0
  • speedy66 sagt:

    So lange wir im BR in zwei wichtigen Departementen zwei linke Totalversager ihr Unwesen treiben lassen und zu allem Übel der Restbundesrat vorwiegend aus WendehäsInnen besteht, so lange ziehen diese Gauner ihre Agenda durch.

    57
    0
  • Castus sagt:

    Frau Sommaruga liess sich die Ausbildung in einer Schule mit humanistischem Ideal angedeihen. Herausgekommen ist sie als Gouvernante, die die Menschen nicht allein lassen, jedoch für nichts garantieren will. Sie wird uns mit ihrer Wärme schaffen.

    30
    0
  • streuli.p sagt:

    Sehr geehrte Frau Sommaruga
    Ich kann mir kein E-Auto leisten, aber in Bern gibt es zahlreiche Esel die ich vor meinen Karren spannen kann.

    67
    0
  • ben_pal sagt:

    Das Ziel jeder Gemeinschaft ist es, gemeinschaftliche Aufgaben zu erledigen zum Wohle aller Mitglieder der Gemeinschaft. Nach dem Prinzip: Wenn wir es gemeinsam anpacken, gemeinsam am selben Strang ziehen, können wir mehr erreichen. Die Gemeinschaft wählt zu diesem Zweck Vertreter, die damit beauftragt werden, die anstehenden Projekte zu realisieren und dafür zu sorgen, dass sie auch in Zukunft Bestand haben.
    Volksvertreter, die ihre Aufgaben erfüllen bringen, haben ihr Amt abzugeben!

    20
    0
  • Janosh H. sagt:

    Als RETTERIN des Planeten ERDE hat unsere BR Sommaruga doch keine Zeit, sich mit solchen Banalitäten abzugeben. Sie ist für HÖHERES geschaffen. Hauptsache SIE kann ruhig schlafen in ihrem warmen Nest.

    45
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ich kann nur sagen: Es ist höchste Zeit, dass jeder selbst anfängt zu denken und danach zu handeln!

    34
    0
  • jogy sagt:

    So ziemlich alle haben es gemerkt, SS ist flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig , nur sie selber nicht. Boris Johnson made in Switzerland 🤣🤣🤣

    34
    0
  • tex willer sagt:

    Wir haben z.Z. besorgniserregende Regierungen mit äusserst kurzsichtigen, unfähigen Politikern welchen die Globalisierung und die sogenannte Werterhaltung wichtiger sind als die eigentlichen Bedürfnisse des Volkes. Es ist Zeit, dass diese der hirnlosen EU-Sanktionen unterwürfige Politiker endlich verschwinden. Es ist unerträglich wie arrogant diese wirbellose Wesen ihre, von der EU übernommene Diktate, marionettenmässig dem eigenen Volk einzutrichtern versuchen.

    38
    0
  • Bernhard sagt:

    Haben Sie Verständnis, Schwester Simonetta plappert doch nur nach, was Ihr der geniale deutsche Wirtschaft @ Klimaminister Habeck vorsagt.

    33
    0
  • lyzu sagt:

    Die Vorstellung, dass die urbanen Städter zuerst kein Gas mehr haben ist irgendwie bezeichnend.
    Als ich kürzlich die Grafik sah mit den eingefärbten Gemeinden wo Gas in den Haushalten hauptsächlich verwendet wird, da dachte ich automatisch an einen Stadt - Landgraben.

    Dass nun eine langjährig bestimmende Bevölkerungsschicht ins Rentenalter kommt und dabei freieren darf ist die Pointe schlechthin.

    36
    0
  • Bischi49 sagt:

    Lieber Herr Rothenbühler, Ihre Worte in Gottes Ohr, aber leider nicht in die Ohren der Adressatin. Für die von Ihnen vorgebrachten berechtigten Anliegen besteht dort, befürchte ich, grandioser Durchzug.

    64
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Ich frage mich seit über zwei Jahren immer wieder, wie man u fähiges Politpersonal zum sofortigen Rücktritt "motiviert". Sollte es keinen "Not-Schalter" geben, hätten wir ein Problem. Es irritiert mich sehr, dass weltweit eklatante Mängel beim Politpersonal vorliegen. Unfähigkeit oder bewusst ungenügend - beide Gründe müssten zum sofortigen Rücktritt genügen. Das gilt nicht nur für die Klavierspielerin. Es ist höchste Zeit, umzudenken.

    61
    0
  • rc sagt:

    Wir brauchen einen „Strom-, Gasgeneral“ Punkt! Solche Linken Ideologen haben in so bedeutenden Funktionen nichts zu suchen. Klavier spielen kann sie am Feierabend.

    68
    0
  • k.schnyder sagt:

    Sie ist einfach am falschen Platz. Sie kann es nicht und verzettelt sich. Sie ist ideologisch verblendet. Sie hat kein Verständnis für die Wirtschaft. Mittlerweile unterstelle ich Absicht zur Stromlücke. Und am Ende sind dann die Anderen schuld.

    75
    0
  • Theodor Rickli sagt:

    mag den abgehalfterten Ex-Ringlier-Knecht Rottenspüler nicht!

    8
    56
  • freelancer sagt:

    Egal was die Dame rauslässt, es ist eh nur reine Ideologie und Bewirtschaftung. Das Vertrauen hat sie schon längst verspielt.

    69
    0
    • singin sagt:

      Aber sie sitzt trotzdem nach wie vor in ihrem Amt und wurstelt weiter. Selbst wenn sie zurücktritt, werden wir für diese Dame weiterhin finanziell aufkommen müssen, solange sie lebt. Es wäre dringend nötig, in bezug auf die Altersrenten von Bundesräten/innen eine Änderung zu bewirken.

      6
      0
  • marlisa.s sagt:

    Wenn SS jeweils ihre Warnsignale und Ratschläge durchgibt tut sie das mit einem hämischen kalten Ausdruck, mit einer arroganten Anteilslosigkeit, als würde sie das nichts angehen. Diese Gasknappheit kommt ihr äusserst gelegen, um ihre Solar- und Windkraftutopien zügig realisieren zu können. E-Autos sind keineswegs ein Segen, sondern sie sind brandgefährlich. Gerade eben geriet ein e-Auto in Brand und verursachte einen Millionenschaden.Immer wieder explodieren e-Bikes und -Autos. Stop den Unsinn!

    69
    1
  • anscho sagt:

    Dafür, dass die Gasleitungen im Ausland beginnen, ist bei Frau Sommaruga keine Schuld zu orten. Gegenüber Gas und Strom hat Öl den Vorteil, dass man sich vor dem Winter den Tank füllen kann, mal abgesehen vom Preis. Sogar die Pellets wurden im letzten Winter knapp.

    Irgendwann wird Westeuropa, mit maximaler Blamage, Russland um Öl und Gas bitten. Wenn die Russen bis dann unsere Devisen noch brauchen.

    43
    1
    • gren45 sagt:

      Die, ach so vornehmen Europäer werden Putin noch um die Inbetriebnahme von „Nordstream2“ bitten und kleinlaut unter fadenscheinigem Vorwand die Sanktionen aufheben. Ein gutes Vorzeichen: die Amis sind bereits ruhiger geworden.

      8
      0
    • juege sagt:

      Dass wir hier keine Gasspeicher haben, ist ihr sehr wohl anzulasten. Gas kann man, im Gegensatz zu Strom, in grossen Mengen speichern. Des Weiteren hätten wir in der Schweiz genügend Gas für unseren Eigenbedarf - wenn man denn nur wollte. Man könnte morgen mit Bohren beginnen.

      7
      0
  • bmiller sagt:

    Wie sagte doch die überhebliche Dame zu Beginn der Corona-Zeit: " WIR lassen euch nicht im Stich".
    Und jetzt:«Niemand kann garantieren, dass immer für alle genug Gas da ist.»
    Wie sagte Merkel: "„Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.“
    Alles nicht vom Himmel gefallen, sondern das verdanken WIR euch.

    86
    1
  • teresa.hasler sagt:

    Das tumbe Volk soll doch ständig im Angstmodus verharren, dann ist es leicht ver-führ und manipulierbar.

    88
    3
  • urswernermerkli sagt:

    Genau so.

    46
    2
  • Nordlicht48 sagt:

    Wozu eigentlich die staatliche Förderung der "alternativen Energien", wenn diese dann doch nicht zum Strom und zum Heizen zur Verfügung stehen?

    Welch ein Glück, dass die Schweiz Wasserkraft und stromexportwillige Nachbarn hat.

    50
    3
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Hat sie die Rede von Habeck vorgelesen oder bekommen alle Regierungen den GLEICHEN TEXT zugesendet ? Die Dame oft in „rot“, in Signalfarbe, mit verkniffenem, matriarchalischem Oberlehrerinnen-Mündchen, immer in Panik, immer einen Schritt vor dem „Untergang“. Alter DDR-Kalauer. „Vergangenes Jahr standen wir noch am Abgrund; dieses Jahr sind wir einen großen Schritt weiter.“

    97
    4
  • werner.widmer sagt:

    Im Strafrecht ist Angstmacherei verboten.

    83
    2
  • Georg V. sagt:

    Frau Sommaruga ist eine echte Zumutung und als Bundesrätin untragbar.Ich habe nichts gegen den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien.Aber bitte organisiert und geordnet.

    84
    4

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.