window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Wissen Sie, dass es gute Taschenlampen gibt? Energieministerin Sommaruga.
Bild: Delphine Schacher / DelphineSchacher

Peter Rothenbühler

Liebe Simonetta Sommaruga

60 300 12
19.08.2022
Wenn ich Sie in den Medien sehe, mit ihren Sparappellen, kriege ich Hühnerhaut. Nicht weil ich gegen Energiesparen oder erneuerbare Energien wäre, sondern weil ich stets das Gefühl habe, dass Sie von einem quasi religiösen Eifer getrieben s ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

60 Kommentare zu “Liebe Simonetta Sommaruga”

  • urswernermerkli sagt:

    Empfehle die Täuferhöhle ob Bäretswil.

    7
    0
  • Edmo sagt:

    Da ich von Planwirtschaft nichts halte, bin ich mit der Aussage, der Staat habe eine ausreichende Energieversorgung zu gewährleisten, absolut nicht einverstanden. Der Staat ist in der Pflicht, ganz schnell die Rahmenbedingungen für eine ordentliche Energieversorgung zu schaffen. Den Rest soll die Privatwirtschaft erledigen. Subventionen sind zu streichen, Abgaben auf Energieträger ebenso. Was die Politik und der Staat in Sachen Energie zu leisten vermögen, führt in die Katastrophe.

    22
    0
    • gasseon sagt:

      Da bin ich einig mit Ihnen. Aber die Rahmenbedienungen hat der Staat schlecht geschaffen. Entscheidungen getroffen ohne Weitsicht.

      16
      0
    • gaero007 sagt:

      Edmo da gebe ich Ihnen voll Recht. Denn wenn der Staat was in die Hände nimmt geht es wie bei Covid als letztes Bsp. in die Hosen.
      Das angestaute Problem ist, dass der Staat soweit weg vom richtigen Leben ist, dass er auch nicht mehr in der Lage ist die Rahmenbedingungen ordentlich zu setzen.
      UND vor allem nicht in der Lage ist eine falsche Entscheidung anzuerkennen und sie zu ändern! Wer genau hindert uns eigentlich daran, den aus heutiger Sicht falschen Entscheid von Fr. Leuthardt umzuwerfen?

      4
      0
  • ukkoeppel sagt:

    Leider haben wir damals, beeindruckt von der Panikmache nach Fukushima, für ein Moratorium für KKW gestimmt… Die Ja-Sager sind also mitschuldig am möglichen Energienotstand in der Schweiz!

    24
    0
  • renato.vanotti sagt:

    Hervorragend mit einer Prise Zynismus!! Was Herr Rothenbühler in seinem Brief vergas ist, Frau Sommaruga und ihre Kolleginnen und Kollegen zu bitten, geschlossen zurückzutreten… denn solch ein totales Versagen würde JEDES Management zum Rücktritt zwingen.

    31
    0
  • Röbi sagt:

    Black OUT = Sommaruga und Follower OUT

    15
    0
  • belmont sagt:

    Je krimineller desto mehr Ehre! Die Sommeruga, wenn sie diesen Brief liest lacht sich bestimmt ins Fäustchen. Statt diese H… mit mielleusen Briefen zu flattieren wäre es viel wichtiger sich den Hintergründen zu widmen. Die ist ja auch Young Global Leader. Darf das nicht gesagt werden. Kann niemand darüber schreiben? Qui ne dit rien consent (franz. sprichwort)

    17
    1
  • werab sagt:

    Es ist an der Zeit dass in Bern mal mit dem grossen Besen gepuzt wird was die da anstellen das ist ja ungeheuerlich in der Privatwirtschaft kann man sich solch Fehler nicht erlauben alles Gauner wegg damit nächstes Jahr sin Wahlen Frau Somaruga kann ja gut Klavier schbielen und für die anderen findet gibts auch ein tschöpli WC putzen und so

    19
    2
  • silstad sagt:

    Wo in der Liste mit den Energieträgern die bald fehlen ist Strom? Naja dieser wird bald mit Gas und Öl hergestellt und mit Strom kann man wiederum Heizungen und weiteres betreiben die mit Gas und Öl betrieben werden. Somit wären all unsere Probleme gelöst. Die Grünen sind schlauer als man denkt sie führen uns im Eiltempo zum Energie-(w)Ende.

    15
    0
  • kritisch2020 sagt:

    In diesem Fall bin ich völlig einig mit Herr Rothenbühler. Doch ich habe womöglich weniger Geduld als er. Frau Sommaruga gehört abgesetzt. Ich kann diese Bevormundungen nicht mehr ertragen. Ich lasse mir doch nicht das Geld aus der Tasche ziehen von einer Frau, die Fehler begeht und mich dafür noch einspannen will. Das gilt übrigens auch für den Gesamtbundesrat. Ich nehme ihn war - als den schlechtesten meiner Zeiten.

    26
    0
  • brooklyn sagt:

    Es ist politisch nicht gewollt, etwas zu ändern. Deshalb besteht kein grosses Interesse, was zu tun, und das Volk bekommt einfach „nützliche Tipps“ zum Energie sparen.

    24
    0
  • redtable sagt:

    Das ökonomische Monopol drängt zur Errichtung des politischen Monopols, zur Faschisierung. Das ist keine graue Theorie, sondern wir sahen das gestern als Realität am Corona-Ausnahmezustand, dessen unbegrenzte Verlängerung als „Klima-Notstand“ vorgesehen war. Nun machen die Luschen in Bern einen auf keine Energie mehr da...selbstproduzierter Schwachsinn am Laufmeter...sind die eigentlich alle doof und haben den Sinn für die Realität verloren?

    18
    0
  • Delta sagt:

    Sommaruga regiert auf einem jämmerlichen Niveau. Völlig abgehoben meint sie noch immer, sie könne mit Sonnenkollektoren genügend Strom produzieren. Frau Sommaruga in den langen Winternächten produzieren ihre Sonnenkollektoren genau Null Strom. Und genau dann brauchen wir Heizungen, Warmwasser und vieles mehr.
    Sie haben sich völlig verrannt, wirken wie ein aufgeschrecktes Huhn. Mit Leuthard zusammen haben sie die Schweiz ins Chaos geführt. Die SVP warnte sie seit 2017. Abtreten bitte.

    63
    1
  • anscho sagt:

    Ziemlich dumme Polemik, mit Bumerang-Effekt. Wenn die Energie nicht reicht - äussere Gründe dafür gibt es genug - dann sagt der Staat was zuerst abgestellt wird. Basta.
    Für alle AKW-Beschwörer: findet doch mal eine Firma, die glaubt ein neues AKW rentabel betreiben zu können! Und zwar subito, nicht in 10 Jahren.

    1
    62
    • ulswiss sagt:

      Falls AKW's bezogen auf die Leistung als Bandenergie so viele Subventionen und Vorzüge bekommen wie Energie aus Wind und Sonnen, dann gibt es sofort genug Investoren.

      27
      0
    • freelancer sagt:

      Sie sind aber ein Lustiger! Glauben Sie tatsächlich, dass sich der ganze Greentech-Schrott rentabel betreiben lässt? Ich will nicht unhöflich sein, aber Sie haben offenbar nicht verstanden, um was es wirklich geht: Um eine zuverlässige Energieversorgung. Bei fast 9 Mio. Menschen (Tendenz weiterhin massiv zunehmend) kann dies Stand heute nur durch Atom- und Wasser-Kraftwerke sichergestellt werden. Und 99,9 % unserer Politikern haben schlichtweg keine Ahnung, siehe konzeptlose Sommaruga.

      23
      0
      • anscho sagt:

        Konsultieren Sie einfa mal Anton Gunzinger, "Kraftwerk Schweiz", Zytglogge Verlag. Der Mann kann rechnen.

        0
        14
        • freelancer sagt:

          Wie sind hier nicht auf einer grünen Wiese des Campuses mit theoretischen Schönrechnerei. Die harte Realität ist der Benchmark. Wiederum weichen Sie dem Fakt der Zuwanderung aus sowie der finanziellen Machbarkeit, verfügbare Ressourcen, Effizienz und Rentabilität. Aber leider typisch für grüne Ideologie-Theoretiker.

          13
          0
  • RobertM sagt:

    Danke Herr R. Genau meine Gedanken.
    Ich kann diese Apelle des BR NIE ernst nehmen. Warum? Wenn man von „sparen“ redet, aber gleichzeitig beidhändig das schöne Steuergeld ins Ausland verschwendet, einer Kriegspartei Gelder zum verbraten schickt, oder mit sonstigen abstrusen Covid-Maßnahmen Geld sichtlich verbrennt… das kann man nicht ernst nehmen. Es ist nicht mein Vergehen, das ich konsumiere. Es ist deren vergehen, mit den Steuern die Bürger nicht zu beschützen. Arbeitsverweigerung heißt es.

    66
    1
  • beograd sagt:

    Es ist immer diese Frage und seit 2020. Arbeitet der BR für uns oder gegen uns? Nach Cassis Hype ist def. b).

    55
    1
  • Martin Fischer sagt:

    Diese Frau samt all ihrer Geistlosen Berater sollte man in den Wald jagen um Holz zu schlagen, damit wir im Winter unsere Schwedenöfen auf Höchstleistung bringen können.

    59
    1
  • singin sagt:

    Dieser Brief sagt genau das, was mindestens 70 Prozent unserer Bevölkerung genau so sehen.
    Aber: liest Frau Sommaruga diese Zeilen auch???
    Und wenn ja, wird sie deshalb in sich gehen und endlich, endlich ihren Rücktritt bekannt geben, nachdem sie einen einzigen Scherbenhaufen hinterlassen hat?

    52
    1
    • anscho sagt:

      70% ? Vielleicht 27 %. Höchstens. Parmelin kann ja mit dem Alkohol seiner Trauben etwas Treibstoff beisteuern. Und wenn Maurer für die Covid-Pandemie "seine" Milliarden aus dem Fenster schmeisst, dann fehlen sie halt anderswo. Es gibt schon Bundesräte, die subito zurücktreten sollten. Dann kann die SVP so richtig ihre Pseudo-Oppositionsrolle auskosten. Die Farnerei wird den Rest schon richten.

      0
      22
  • Zitat :Asymmetrische Debilisierung Europas Politische " Elite " .

    30
    1
  • bmiller sagt:

    Diese Frau ist zu einem grossen Teil schuld an der Misere, Schuld haben aber auch die "Bürgerlichen", die aus welchen Gründen auch immer, alles mitgetragen haben, obwohl sie wussten, dass die Energiewende Unsinn ist. Zudem ist Frau sommaruga dermassen starrköpfig, dass sie einfach weiter macht. Das darf nicht länger toleriert werden, das ehrgeizige publicitysüchtige Bundesräte alles zerstören, was die Schweiz ausmacht und dem Land/Bürgern dermassen schaden.

    81
    1
    • Die Filzlaus sagt:

      Liebe bmiller, das beschreiben Sie treffend! Vor allem auch wegen der Starrköpfigkeit, was weiss Gott wahr ist. Dabei fällt mir ein, dass M. Robespierre haargenau an den gleichen Fehlern scheiterte, er war ebenfalls stur, rigid, so dass aus den eigenen Reihen der Absturz vorprogrammiert war. A.B. und S.S. sind wie Ikarus und meinen, sie könnten fliegen - hoch und höher. Ich warte auf die Landung. 🤨

      19
      0
  • hild@ sagt:

    Sehr geehrter Herr Rotenbühler vielen für ihre klaren Worte, besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.

    78
    1
  • Melanie sagt:

    Wenn ich Fotos von dieser Frau sehe, dreht sich mir schon lange immer der Magen um. Erscheint sie im TV, wird sofort um- oder ausgeschaltet.

    76
    1
  • Thor der massive sagt:

    Einer Person welche ein Gaskraftwerk anwerfen will, ohne zu wissen ob es genügend Gas hat, ist nicht mehr zu helfen! Die Frau hat nicht mehr alle Latten am Zaun! Übrigens ist das verteufelte Cheminée meiner Meinung nach absolut kein Problem. Wenn ein Upgrade mit einer Heizkassette gemacht wurde, wird 85% mehr Wärme im Haus erhalten. Holz wächst nach und ist somit nachhaltig. Würde es im Wald verrotten käme genausoviel Co2 in die Welt! Gemäss BAFU ist Holz Co2 neutral!

    56
    2
    • ..........alle Latten am Zaun . Nicht nur Latten , was fehlt ist Bildung Niveau .

      49
      1
    • juege sagt:

      Das Problem ist, Sie brauchen mit Kassette 3 kg Holz/h. Wo wollen Sie 5 t Holz lagern? Ich kann's nicht.

      17
      2
      • Thor der massive sagt:

        Wenn man Holz verwendet, welches einen hohen Brennwert aufweist (Buche), dann kommt man auf ca. 1800Kg / Heizperiode. Es wird auch nicht den ganzen Tag gefeuert sondern nur über 2-3 Stunden. In der Nacht braucht es auch kein Kaminfeuer. Das Ganze ist also relativ überschaubar.

        10
        1
    • Da wär noch was sagt:

      Auch wenn Sie oft klug argumentieren, etwas ist bei Ihnen nach wie vor nicht angekommen, CO2 ist für die Entwicklung des Klimas oder der globalen Mitteltemperatur nicht wirklich relevant. Alle Spurengase zusammen würden die globale Mitteltemperatur bei Verdoppelung um knapp ein Grad erhöhen können. Nichts um sich aufzuregen. Mehr gibt die Physik schlicht nicht her. Siehe dazu die Publikationen u.a. W. Harper und W. Wijngaarden oder etwas älter, die von Lindzen und Choi oder Hug oder Harde usw.

      16
      1
  • Idealist sagt:

    Danke Peter Rothenbühler:

    Wer SP wählt kriegt Nuller, die sind aber extrem teuer, schädlich für unser Land.
    In jeder Beziehung.

    (Andere Nuller waren Moritz Leuenberger, M. Calmy-Rey, Ruth Dreyfuss etc.)

    Begreift es doch endlich, wer hat euch verraten? Die "Sozialdemokraten"!

    Weg mit Berset/Sommaruga, Basta!

    72
    1
  • Röbi sagt:

    Sie hat nicht für Energiesicherheit gesorgt ... und damit grossen Schaden zu verantworten ... Rücktritt sofort ...

    59
    1
  • thisa73 sagt:

    Da haben sie absolut recht, aber dies wird nicht passieren, dass kann ich Ihnen jetzt schon sagen. Auch ohne in die Kugel zu schauen😂😂😂😂
    Diese unsere Regierung ist in keinster Weise mehr tragbar!!! Warum Sie noch da sind ist meine einzigste Frage??? Für alles andere habe ich selber vorgesorgt!!

    51
    1
  • Unbequeme Wahrheit sagt:

    wir kommen dem, von den meisten unfreiwillig gewählten, Erfahrungstrip mit dem Komfort des Mittelalters immer näher. Vor ein paar Jahren begann ja schon die Verteufelung des Motors und inzwischen wird ja in den linken Städten bereits vieles nur noch mit dem Velo transportiert. Mao wäre stolz auf uns wie wir sein China zelebrieren. Nun aber konsequent ins Mittelalter. Ich werde meine Wohnung so umbauen, dass ich gleich neben Esel und Hühnern schlafen kann. Die geben warm. Eben wie im Mittelalter.

    40
    1
  • Jonas S. sagt:

    Nach "unseren Werten" ist die höchste Aufgabe des Staates u.A. sicherzustellen, dass gleichgeschlechtliche Paare heiraten dürfen, Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt bei uns Unterkunft finden und Crossdressing schon im Kindergarten normalisiert wird.

    Aber für solche zivilisatorischen Errungenschaften muss der aufgeklärte Bürger halt auch bereit sein, im tiefsten Winter ein paar Stunden in der Woche im dunkeln zu frieren.

    64
    2
  • ursulina sagt:

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Bravo.

    43
    1
  • miggeli1 sagt:

    Endlich eine klare Sprache.Danke.

    43
    1
  • Bobby42 sagt:

    Für SS brennt die Welt. Wozu braucht es dazu im Winter noch Heizungen?

    40
    1
  • albin.pfister sagt:

    Die Schwester Oberin im Bundesrat hinterlässt mit ihrem religiösen Eifer einen veritablen Schaden. Führung sieht anders aus. Rücktritt ist für sie das Wort der Stunde.

    56
    1
    • singin sagt:

      Religiöser Eifer? Diese Dame ist so sehr Atheistin, dass sie sich sogar geweigert hat, den offiziellen Amtseid ("Im Namen Gottes des Allmächtigen") abzulegen.
      Aber wie auch immer: Sie hat während ihrer gesamten Amtszeit (12 Jahre!) der Schweiz und deren Bevölkerung nur Schaden zugefügt. Warum hat man diesem Treiben eigentlich während der ganzen Zeit tatenlos zugeschaut?

      30
      1
  • cl.bridel sagt:

    Super. C. Bridel

    26
    1
  • Wa Ro sagt:

    Lieber Namensvetter Habe eben ihre Kolumne gelesen! Das waren auch meine ersten Gedanken als ich die beiden „super Ratschläge „ der beiden Hoch-bezahlten „Funktionäre .innen „ Abernur Sie als begabter Wortkünstler können es so präzise auf den Punkt bringen!! Herzliche Gratulation! Mit freundlichen Grüssen W. Rothenbühler

    56
    1
    • Die Filzlaus sagt:

      Auch wenn’s langweilig wird:
      Auch von mir ein ganz herzliches Bravo für diese „erlesenen“ Worte, Herr Rothenbühler! 🏆
      Sie ist Heute ein wenig blass, die Frau Sommaruga, hat aber wie immer die obligatorische Halskette an. Alles beim alten also - die ändert sich nie!

      34
      1
  • aloisgstrein sagt:

    Die Dame gehört zur Spezies der ambitionierten Dummen.Das bedeutet,dass sie beratungsresistent ist.Leider betrifft das eine zu große Zahl von Politparasiten in Bern.

    71
    1
  • Ruedi Lienhart sagt:

    Peter Rothenbühler
    Selten das ich ihnen recht gebe. Aber ihr treffen sie den Nagel auf den Kopf. Ab in die Wüste mit diesen 2 SP BundesTub......

    66
    1
  • Andy sagt:

    Einfach nur herrlich wie Sie die unsägliche Naivität und Orientierungslosigkeit der im Stile einer „Oberlehrerin“ kommunizierenden Simonetta Sommaruga subtil aufs Korn nehmen. Bravo!

    81
    1
  • Urschweizer sagt:

    Sie haben schon recht Herr Rothenbühler, diese Dame hat dafür zu sorgen, dass im nächsten Winter für alle genug Energie vorhanden ist und SONST JAGEN WIR SIE ZUM TEUFEL. und basta.

    65
    1
  • kellereduard sagt:

    Toller Kommentar von Rothenbühler! Diese Klimahetzerei ist oberpeinlich. Oder ist es gar Ketzerei. G. Savnarola, 1452 - 1498, wurde wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Was Frau oder Herr oder andere Identität Sommaruga tut ist Klimaketzerei. Heute endet sowas nicht mehr im Feuer, eher in der Abwahl.

    62
    1
  • Wikinger61 sagt:

    Sehr geehrter Herr Rothenbühler
    Das ist jetzt mal eine Ansage. Sie nehmen mir die Worte aus dem Munde. Es ist richtig in allen nur erdenklichen Medien wird auf das schlechte Gewissen des einzelnen hingedeutet. Und richtig unsere 246 + 7 Helden sind zuständig das die Schweiz genügend Energie hat.
    Alles nur Wasserpretiger aber Wein trinker.

    81
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.