window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Woke-Politik und Cancel-Culture: Greenpeace-Chefin Hochuli.

Peter Rothenbühler

Liebe Susanne Hochuli

25 96 0
29.01.2022
Ich schreibe Ihnen als Präsidentin von Greenpeace Schweiz, um Ihnen mitzuteilen, dass meine Familie ab sofort auf die jährliche Unterstützung von Greenpeace verzichtet. Grund: Greenpeace France hat den bekannten Schauspieler Lambert Wilson a ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

25 Kommentare zu “Liebe Susanne Hochuli”

  • steedy sagt:

    Sehr gut geschrieben, Herr Rothenbühler. Ich finde ihre Artikel in der WW immer äusserst treffend.

    7
    0
  • Paul Klee sagt:

    Danke für diesen Beitrag. Auch ich zahle an diese linksextremen Organisationen Greenpeace und WWF keinen Rappen mehr, obschon ich der Natur und Umwelt sehr verbunden bin.

    9
    0
  • P.Briw sagt:

    Habe diese Sekte noch nie unterstützt. Da wird auf Tränendrüsen gedrückt, wie auch all die andern sog. NGOs. alles eigennütziges Pack.

    14
    0
  • simba63 sagt:

    Ich finde es schon lange fragwürdig, nein skandalös, dass Greenpeace, WWF und NGO`s von den Staaten finanziell unterstützt werden. Wenn sie berechtigte Anliegen vertreten, bekommen sie genug Geld von Spendern. Aber eben, das ist eine Gutmenschen-Industrie mit dürftigen Erfolgen zu Lasten des Steuerzahlers geworden.

    9
    0
  • ich sagt:

    Ich musste schon vor 5 Jahren nach Jahrzehnten Greenpeace die Mitgliedschaft künden, als letzte aller grünen, als auch sie vollends zur reinen Weltpolitikpartei wurde (NWO-Instrument) und ihr grün sich immermehr verfärbte wie im Spätherbst, jetzt verliert sie sogar schon ihre ursprünglichen Blätter - Greenpeace im Winter. Der Name passt heute zu allen NGO und NWO Organisationen, er ist Tarnung für das Gegenteil.

    7
    0
  • Lars Löwe sagt:

    War über viele Jahre Mitglied bei WWF und Greenpeace! Zahle seit Jahren keinen Rappen mehr für diese linkspopulistischen und politischen Organisationen.

    10
    0
  • Wilhelm Tell sagt:

    Nagel auf den Kopf getroffen !
    Habe jahrelang grosszügig gespendet - stelle dirs nun sofort ein .

    9
    0
  • whitecreekopinion sagt:

    Die sind doch alle politisch aktive, krawall und organisierte demos sind politische mittel, US HQ in Washington DC, es gibt bessere wege als solche gruppen zu unterstuetzen.

    7
    0
  • Edmo sagt:

    Greenpeace ist längst eine tragende Säule der globalen NGO-Mafia. Bestens vernetzt mit den Regierungen, Oligarchen und Medien, die uns eine Neue Weltordnung mit globaler Diktatur überstülpen wollen. Selbstverständlich agiert Greenpeace auch längst mit den Methoden dieser selbst ernannten Macht-Elite. Wokeness und Cancel Culture gehören bei diesem Pack zum täglich im Einsatz stehenden Waffenarsenal. Wer nicht spurt, wird möglichst radikal vernichtet.

    10
    0
  • Anna Meier sagt:

    ICh habe schon vor 20 Jahren aufgehört, Greenpeace zu unterstützen.

    8
    0
  • Philipp sagt:

    GP und WWF machen das, was fast alle "Hilfs"werke machen - das Geld, das andere Leute mühselig erarbeitet haben, für Löhne, Verwaltung und Reisen ausgeben. Der kümmerliche Rest wird dann für fragwürdige Projekte verschleudert.

    47
    0
  • martinhonegger sagt:

    Bin auch dabei: meine Familie wird Greenpeace nicht mehr unterstützen

    35
    0
  • hallerhans sagt:

    Die Leute in Green-Peace sind nur noch typisch green und haben mit Peace nicht mehr viel am Hut.

    34
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Na ja, es gibt sehr viele andere rationale Gründe, kein Geld für greenpeace zu spenden. Der wichtigste davon ist, dass greenpeace längst nicht mehr eine Organisation von Aktivisten ist, sondern ein Umweltkonzern mit einem Management, das Toplöhne abkassiert. Zudem manipuliert greenpeace als Umweltkonzern gezielt weltweit die demokratischen Entscheidfindungsprozesse. Der Gesinnungsterror ist bei greenpeace längst die Methode der Wahl.

    55
    0
  • DanielS sagt:

    Soeben beschlossen, Ihr Artikel Herr Peter Rothenbühler ist dabei nur der berühmte letzte Tropfen, wir stoppen unsere Zahlungen an Greenpeace ebenfalls, nach vierzehn Jahren Unterstützung.

    43
    0
  • oazu sagt:

    Patrick Moore, 1971 Mitbegründer von Greenpeace, der über Aufbau der damaligen Organsiation bis zum Direktor von Greenpeace International als höchster Exponent diente, ist ende 1980er aus Greenpeace ausgetreten, angewidert von links-marxistischen Extremisten, die zwischenzeitlich Greenpeace unterhölt und für ihre Ideologie umfunktioniert haben. Wer Greenpeace auch nur 1 Rappen spendet, unterstützt links-grün-marxistische Gesellschaftsunterhöhler im Schafspelz von Umwelt- und Naturschutz.

    43
    0
  • miggeli1 sagt:

    Gratuliere.Was einmal aufgedeckt werden sollte sind die Finanzströme bei GP.Gebettelt, gesammelt, finanziert wird in der Schweiz, ausgegeben wird das Schweizer Geld in entfernten Regionen für fragwürdige Aktionen.Meine Meinung:100% Schweizer Geld für die Schweiz zB für Renaturierung und für den Kampf gegen den Beton (Immigrantenstopp).

    101
    2
  • danone sagt:

    Ich war vor Jahren für Greenpeace und WWF tätig, habe aber zwischenzeitlich meine Mitgliedschaften gekündet und alle Spenden eingestellt. Diese Organsiationen wurden politisch völlig unterwandert und die Gelder werden immer mehr willkürlich zweckentfremdet.

    155
    0
  • bmiller sagt:

    Zumal sich Greenpeace so entwickelt hat, wie es so oft geschieht: erst eine gute Idee und berechtigte Anliegen, mit der Zeit schleichen sich Korruption und Selbstdarstellung ein, wird die gute Sache zur Selbstverwirklichung und Machtausübung von einigen wenigen und zum Selbstzweck für diese.

    131
    0
  • fmj sagt:

    Den Text kann man nur «unterschreiben. Es stellt sich von Anfang dieser Organisation die Frage, was an ihr «peace» sein soll. Die, der Organisation innewohnende Agressivität, mit der sie ihre «Idee» verbreitet, andere verunglimpft, kann nie und nimmer «peace» enthalten.

    141
    0
    • Geronimo sagt:

      Lokal spenden war und ist die einzig richtige Unterstützung. Denn wer glaubt sein Beitrag komme dort an wo er möchte, hat das Mafia-System noch nicht durchschaut.

      5
      0
    • Uncle Scrooge sagt:

      Bin etwas erstaunt über diese "Entrüstung". Was haben Sie denn, geschätzer Herr Rothenbühler, erwartet von einer linken Organisation die in der Schweiz von einer Grünen geführt wird und deren abstruse Doktrin seitenlange Artikel füllen. Selbstverständlich handelt GP wie alle anderen Organisationen und Parteien sozialistischer Prägung: mit konsequentem Ausschluss aller Kritiker (siehe auch CDU und Max Otte, SPD und Sarazzin uvm) - Ist mir schleierhaft wieso man so einen Verein im '22 unterstützt

      5
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.