Ich verstehe den Aufstand von Nati-Fussballerinnen nicht, die jetzt «echt wütend» sind wegen Ihrer Äusserungen zur Frauen-EM. Ich fand es vielmehr echt cool, dass Sie in einem Interview sagten: «Ich mache einen Monat nichts anderes, als Lesben beim Fussballspielen zuzuschauen.» Ihre Nationalratskollegin Anna Rosenwasser bekannte, dass sie sich nicht für Fussball interessiere, sondern «für Lesben, die Sport machen».
Das hat mich spontan an verflossene Freundinnen erinnert, die absolut nichts mit Fussball am Hut hatten, aber im Stadion gestanden, dass es ihnen schon gefällt, den knackigen Körpern der Fussballer zuzuschauen. Ja, das war früher. Heute darf man ja nicht m ...
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Noch so ein Rothenbühler-Quatsch und ich verzichte auf die WW die ich eigentlich sehr schätze.
Lieber Herr Rothenbühler, leider ist Ihnen etwas entgangen. Normalos schauen Fussball und nicht Lesben oder Schwule an. Zumindest die Grosse Mehrheit unter ihnen denen es total egal ist ob der oder die jenige heterosexuell ode homosexuell ist.
Oje Herr Rothenbühler, geniessen sie doch ihren Ruhestand, und lassen sie das Schreiben bleiben; es kommt nicht mehr viel Gescheites dabei raus . . .
Mit der Figur bleibt ihr auch nur zuschauen übrig.
Aber zum BH's verbrennen reicht's 🙂
Ihre Kommentare in der WW, Hr. Rothenbühler, lese ich immer gern und sehr oft bringen Sie eine Sache, bzw. eine Leistung, Haltung oder eine Persönlichkeit auf den Punkt. Nur, dieses Mal ist das nicht ganz gelungen, ja eigentlich ist dieser Artikel eine vollkommene Nullnummer. Schade.
Kein Mann, der heterosexuell ist, mag es, wenn er als schwul bezeichnet wird, auch wenn es in einem allgemein beschriebenen Kontext passiert. Das ist für alle nachvollziehbar. Aber als Lesbe bezeichnet zu werden soll für alle irgendwie geil sein? Sorry, aber da wird mit 2 Ellen gemessen.
Sehr geehrter Herr Rothenbühler von ihnen habe ich auch schon geistig höher stehende Artikel gelesen. Das sie ausgerechnet dieser Krawallantin eine Plattform bieten ist für mich ekelhaft. Als Italienerin, unser teueres Ausbildungssystem genossen und sich nur als Nestbeschmutzerin betätigt, hat ein sehr gut dotiertes Pöstchen und muss fast nichts tun, Integration missglückt. Die lacht uns alle aus.
Lieber Herr Rothenbühler, es scheint, ich habe Sie bezüglich Ihrem Niveau total überschätzt. Wie kann man dieser unerträglichen, dazu noch leistungslosen Funiciello huldigen und damit eine kleine Minderheit in deren perversen Ideologien unterstützen. Ich würden den Hut heben, wenn Sie die Mann und Frau sowie Familien mit Kindern huldigen würden und nicht sexuelle Abartigkeiten.
Lass sie doch machen wenn es sie aufgeilt
Lieber Peter Rothenbühler,
wenn Lesben Frauenfussball schauen, ist das eigentlich uninteressant und soll auch nicht der Rede wert sein.
Wenn sich allerdings Männer der Frauen wegen Frauenfussball anschauen und das noch öffentlich machen würden, wären genau Frau Funiciello und Frau Rosenwasser an vorderster Front dabei eine nationalen Katastrophe
auszurufen, und genau hier liegt das Problem.
Offenbar nimmt sie sich einen Monat unbezahlte Ferien um TV zu schauen!
Da hat der Rothenbühler einen schlechten Tag erwischt!
Wer ist Funiciello?
Ein Grund, nicht rot-grün zu wählen.
Bitte diesen Quatschkopf von der Weltwoche ausschliessen. Ist der gleiche Knallfrosch wie der Lauterbach in Deutschland.
Eine fette Henne, die sich aufplustert und uns ihren Sozialismus verkaufen will.Die stört mich. Secondos sollten schweigen, die ersten 10 Jahre.Es braucht sie nicht.
Typisch wenn sich TF so lange frei nehmen kann
Ich glaube nicht, dass alle Fussballerinnen auch lesbisch sind. Diese Pauschilisierung finde ich daneben.
Wie so oft das Thema leicht verfehlt. Das passiert schon mal, wenn man partout seine imaginäre Lässigkeit demonstrieren will. Hier geht es um eine klare Grenzüberschreitung von Funiciello und Rosenwasser, die ihre Statements abgegeben haben ohne das Einverständnis der Betroffenen. Fussballerinnen wollen auf dem Platz als Sportlerinnen ernst genommen werden und bieten sich nicht als Sex-Objekte an. Es geht nicht darum, ob sie "jemanden verletzt" haben, sondern um ihre offengelegte Einstellung.
Lieber Peter Rothenbühler, es interessiert jetzt wirklich niemand, warum die SP-Dame Fussball schaut. Ausserdem kannte ich diesen Nati-Star oder Starin oder was auch immer nicht. Da ich sowieso kein SRF schaue ist es mir egal, dass im Juni diese Veranstaltung in der CH stattfindet. Es interessiert mich höchstens wieviel der Steuerzahler "beisteuern" muss, damit die Starin auftreten und die SP-Dame sich an den Spielerinnen aufgeilen kann.
Ein verbittertes Mobbingopfer, das gezwungenermassen das Ufer wechseln musste um irgendwann jemanden an ihrer Seite wissen zu können. Einfach eine laute und peinliche Figur.
Peter Rothenühler: Weiss er, wie er’s meint?
Frau Funiciello ist sicher eine sehr sportliche Frau.
Ohja, sie schaut stundenlang zu...Popcorn dabei..
… kaum, aber sie kriegt immerhin erotische Emotionen beim Zusehen, wenn Lesben Fussball spielen.
Ich lese Ihre „Kolumnen“ immer, oft sind sie treffend, leider oft etwas linkslastig. Mit Ihrem heutigen Artikel liegen Sie etwas schräg. Offensichtlich sind Sie auf diese „Damen?“ hereingefallen. Diese spielen ihre Rolle gut, zuerst wenig bedachte Äusserungen, dann die Reaktionen abwarten und schliesslich eine fadenscheinige Entschuldigung, so wie auch Ameti. Für mich wirkt dieses Vorgehen wie eine Art billiger Ablasshandel, einfach schriftlich und nicht monetär.
Da müsste TF grundsätzlich auch an Alice Weidel Freude haben. Aber die Differenzen - in intellektueller Hinsicht - sind da offensichtlich viel zu gross.
Irgendwie muss mam die Autoren auf Weltwoche auch einschätzen können.
Den Peter Rothenbühler habe ich bis jetzt gar nicht schlecht eingeschätzt … Peder Bodenmann like .. je nach Thema! Oft neben den Schuhen …
Anything goes fuer Frau Funny-Cello...
Es ist beschämend, dass so ein Weib in der Regierung sitzt und offenbar nichts anderes zu tun hat als diesem Sportereinid zu frönen. Weg mit der Tante und all den SP Schmarotzern.
Dieses Weib sitzt - noch? - nicht in der Regierung, sondern vertritt als Parlamentarierin Ihresgleichen.
Was ist eigentlich mit Peter Rothenbühler los?? Schon wieder ein Artikel, der total daneben ist! Ist das vielleicht der Versuch eines alten weissen Mannes, sich noch besonders woke "Toleranz" anzueignen, um diesem Zeitgeist zu genügen? Auf solchen Mist kann ich jedenfalls getrost verzichten.
Fände ich auch cool, dann macht sie nichts dümmeres!
Über solch eine Geschichte einen Artikel zu schreiben ist Zeitverschwendung und nurzlos. Was in Gottes Namen hat Sie nur dazu bewogen???
Hat die Schweiz keine anderen Probleme. Diese Frau wir sowieso bei den nächsten Wahlen abgewählt denn sie hat bewiesen, keine brauchbare Politikerin ist. Ist mir ein Rätsel wieso sie überhaupt gewählt wurde. Bestenfalls könnte sie für das Bravo-Heftchen arbeiten, sollte es diese Zeitschrift noch geben.
Konnte man bei ihrem Niveau etwas anderes erwarten?
Recht hat er. Nicht alles so tabuisieren sondern einen lockeren Umgang bewahren. Wenn man das nicht mehr äussern darf, sind wir genau in der von vielen Leuten so (zu recht) verpöhnten Cancel-Cultur angelangt. Wenn man also diese wiederliche und perfide äusserungs-verbotskultur ablehnt, sollte man sich auch über diese Aussagen nicht so echauffieren. Bin politisch nicht auf der Linie dieser Dame, aber hierfür einen Daumen hoch.
Herr Rothenbühler, sie vertreten also die Meinung, dass gewisse Leute Redefreiheit geniessen und gleichzeitig Sprachpolizei spielen dürfen?
Ja unser Peterli der Frauen versteher hat geschrieben.
Frauen sind für die Trikotwerbung nicht geeignet. Die Reklame verzerrt!
FunnyCello möchte ich nicht im Fußball Tenu sehen.
Oh doch. Das wäre lustig wie diese „sportliche“ Dame keuchend den trainierten Fussballerinnen hinterher rennt und, sollte sie den Ball doch mal vor die Füsse kriegen, hochkant darüber stolpert. Sozusagen als Karma für ihre Äusserung.
Diese Funicello ist nun wirklich am tiefsten Punkt des Niveaus angekommen.
Wie kann sie das, wenn sie keins hat?
Liebe Weltwoche bitte verschont uns von dieser Person. Es interessiert niemanden !
Die Zeit und Energie, die man zum Kommentieren von banalen Sprüchen aufwendet, übertönt die Tatsache, dass offenbar diese Frau über massenhaft viel Freizeit trotz ihrer massiv überzahlten Tätigkeit verfügt.
Ich kann ehrlich nicht nachvollziehen warum sich ausser der linksgrünen "Blase" sich noch jemand an dieser Dame derart die Zeit vergeudet.
Oh je Weltwoche! Das hätten Sie uns jetzt wirklich ersparen können...
Sie ist eine sich selbst verleugnende Macho-Feministin!
Funiciello ist weder eine Zeile wert, geschweige denn überhaupt einen Artikel....Die ist nur primitiv. 21:20
So kommt doch diese nicht sonderlich intelligente Frau wieder mal in die Schlagzeilen und ach ja, einwenig Sport würde dieser Dame auch gut bekommen.