window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Eine kulturelle Wunde: Bakom-Chef Maissen.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Bernard Maissen

19 67 6
17.01.2024
Ich weiss nicht, welche Schraube in Ihrem Beamtenkopf locker ist. Sie merken, ich bin verärgert. Es geht mir wie den meisten Bielerinnen und Bielern. Ich bin schockiert. Sie haben als Chef des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) dem z ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Lieber Bernard Maissen”

  • Magasin de Jus sagt:

    Die Beamtenpfeifen sind ein dringend zu lösendes Problem.

    10
    0
  • mazu49 sagt:

    Wahrscheinlich ist der beratende Chefbeamte ein sog. „Schnellschwätzer“ (Deutscher)

    14
    0
  • Thor der massive sagt:

    Sorry, aber es gibt schon viel zu viele Lokalsender. Das bemerkt man, wenn durch die Sender gezappt wird. Alles durch die Zwangsgebühren finanziert! Kommt noch dazu, dass der Grossteil dieser Medien linkslastig sind. Was ich mit leichter Empörung zu kentniss genommen habe ist die realitätsfremde Aussage, dass die Stadt Biel eine "Zukunftsstadt" sein soll! Wenn diese hochverschuldete und durch linke und grüne Realitätsverweigerer geführte Stadt die Zukunft sein soll, dann gute Nacht Schweiz!

    18
    2
  • Nein sagt:

    Ich verstehe Ihren Ärger, nichts destoweniger fordere ich ein "ENDE" der Zwangsgebühren.
    Es ist an der Zeit umzustellen auf Pay-TV, dann können Sie und alle Bürger im Lande selber entscheiden, welchem Sender Sie das erarbeitete Programm abkaufen wollen.
    Es ist auch zu empfehlen, die vormaligen Terrestrischen Übertragungs Frequenzen öffentlich auszuschreiben ob digital oder analog ist wurscht, denn die alten Geräte sollen nur verschwinden um alternative Informationsquellen auszuschalten!

    30
    1
  • lianne sagt:

    Unglaublich diese rote Karte für beispielhaftes Telebilingue Biel! Da war schon mal was mit diesem Maissen. (Stichworte: 2020, Sommaruga, SDA hebelt AP aus,WEKO, Busse) Wieder so ein Chefbeamter der im Schatten der politischen Entscheidträger subjektiv und opportunistisch unverständliche Entscheide fällt. Herr Bundesrat Rösti bitte handeln Sie.

    29
    0
  • Maerco sagt:

    Die Entscheide über das was in Biel und Neuenburg passiert werden in Bern und Zürich gemacht. Wie wird das erst herauskommen, wenn wir in der EU sind. Dann werden die Entscheide in Brüssel gemacht. Und glauben sie mir, Maissen ist sicher ein weltfremder völlig abgehobener Beamter. Aber gegen die Technokraten die in Brüssel entscheiden was in der Schweiz passiert, ist er bestimmt ein Volkstribun. Ich hoffe, sie sind kein Euroturbo Herr Rothenbühler.

    21
    1
  • Beobachter9 sagt:

    Oh, ihr armen Bieler/Biennois! Gebts doch zu, die Zweisprachigkeit ist doch nur noch reine Folkore aus der Zeit, als Biel noch eine Industriestadt war, vor allem wegen der Uhrenmacher aus dem franz. Jura! Biel liegt geografisch voll in der Deutschweiz, die Romandie fängt fühestens in La Neuveville an. Also lasst den Dingen einfach ihren Lauf ohne die Würgerei mit der (teuren) Zweisprachigkeit.

    2
    20
    • sean wallace sagt:

      Ihre Meinung in Ehren Beobachter 9, aber Geographie scheint nicht eine Ihrer Stärken zu sein, nicht wahr? Sie müssen vom See nicht unbedingt westlich denken (dann kommen Sie in der Tat auf La Neuveville als erstes Dorf in der Romandie), ein paar Kilometer ca. nördlich liegen da Frinvilier, Orvin, La Heutte, Sonceboz... weitere Fragen geographischer Natur? 🙂

      10
      0
  • beatz sagt:

    Biel Zukunfts Stadt , dann gute Nacht. Biel ist eine der hochverschuldetsten Ober linkesten und damit hoch subventioniertesten Stadt der Schweiz mit rekordhohem anscheinend gewollten Ausländer/Arbeitslosenanteil.
    Zukunfts Stadt…. das Sender-Aus ist hoffentlich nur der Anfang vom Ende dieser wohlfühl Oase.

    14
    2
  • flower_kings sagt:

    Als Bieler muss ich hiermit sagen, die Serafe (früher Billag) bekommt kein Geld mehr von mir, und wenn ich auch vor Gericht- und/oder in den Knast muss…!
    Wenn dies dann der Fall sein sollte, werde ich dann eine „Holger Meins-Kur“ machen…!

    16
    1
  • k.schnyder sagt:

    Wieder ein Beamter der meint er sei der Chef des Volks. Er muss lernen, dass er der Angestellte des Volks ist!

    38
    0
  • stadttreuhand sagt:

    Wieviel Geld ist wohl geflossen für diese Entscheidung?

    85
    0
  • werner.widmer sagt:

    Das Motiv? Er hat auf irgendeinen seiner Adlaten gehört und ohne Wissen entschieden. Inkomptent und realitätsfremd. Ob der Adlat sich der CH-Kultur bewusst ist? Nach den neuesten Postenbesetzungen in der CH-Verwaltungen vermutlich nicht.

    95
    0
  • Il Biacco sagt:

    Welches Motiv hatte der Mann wohl für seinen Entscheid? Gibt es objektive Kriterien für die Schliessung - oder war da Korruption im Spiel?

    92
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.