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Rache am Reiseverbot: Reisewarner Muff.

Peter Rothenbühler

Lieber Franco V. Muff

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24.07.2023
Sie kommen als Ombudsmann der Schweizer Reisebranche ein bisschen spät mit Ihrem Ratschlag, diesen Sommer eher in der Schweiz zu bleiben und im Ausland einen «Bogen um die Rennstrecken» zu machen, wie Sie sagen. Also die Balearen, Ägypten, ...
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5 Kommentare zu “Lieber Franco V. Muff”

  • yvonne52 sagt:

    Ich will ja nicht wie alle alten Leute tönen, aber früher war Reisen schöner! Viel weniger Stress, viel weniger Menschen, viel weniger Staus, viel weniger Auflagen und Verbote, viel weniger Kontrollen.

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  • zaugg.d sagt:

    Reisen kommt von Reislaufen; to travel das war travail pur & dur - ein harter Job, das Reisen dazumal.
    Und heute irgendwie auch wieder...

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  • Melanie sagt:

    Man lese von Jost Krippendorf:

    "Die Ferienmenschen"
    "Die Landschaftsfresser"
    "Alpensegen-Alptraum"

    Krippendorf wusst schon in den 80er-Jahren, was abgeht.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Der Drang zu reisen steckt in den meisten Menschen. Wir hatten das Glück der frühen Geburt, in 60 … 70…. 80er Jahren waren die heute überfüllten Destinationen richtig heimelige Erlebnisreiche Orte. Es gibt immer mehr Menschen, das reisen ist billiger geworden und sehr viele können es sich auch leisten. Ich empfinde Mitleid mit den Menschen die mit ihren Vorstellungen vom Reisen heute oft enttäuscht werden.

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