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Wie skrupellos war diese Liaison? Kolumnist Meyer.
Bild: Christian Beutler / Keystone

Peter Rothenbühler / Bartak

Lieber Frank A. Meyer

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09.03.2022
Meistens sind Ihre Kolumnen erfrischend ätzend. Zum Beispiel, wenn Sie mit der Moralkeule auf Linke, Banken und den Islam einprügeln. Doch manchmal sollten Sie sich der Stimme enthalten. Zum Beispiel jetzt. Sie geisseln in Ihrem jüngsten Opu ...
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5 Kommentare zu “Lieber Frank A. Meyer”

  • aloisgstrein sagt:

    Wüsste nicht ,was an Frank A. Meyer besonders wäre, außer dass er das schreibt, was für Ringier gut und billig ist.

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    • nannos sagt:

      Was er zu Borer geschrieben hat, war für Ringier eher teuer… Und auch anderes, wenn ich mich richtig erinnere. Aber Frank A. Meyers Lügen haben halt manchmal einfach zu kurze Beine. So kurze, dass man sich fragt, ob er selbst sie glaubt. Immerhin haben sie die Bundesrepublik nicht davon abgehalten (oder sind sie gar Voraussetzung?), ihn mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens auszustatten, dem Bande, an dem Deutschland ihn seit je schon führt. Schröder wird da etwas geholfen haben…

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  • Kulti S sagt:

    Ja ja Herr Rothenbühler, was Sie hier schreiben, kann man ganz klar als Boulevardpresse einordnen. Voll im Fluss der übrigen Lügen- sorry Mainstream.

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  • nannos sagt:

    Im Militär heisst das «Nebelpetarde». Der Effekt ist lokal begrenzt, und der kleinste Windstoss trägt ihn davon. Aber der Zweck war wohl, seinem Freund Schröder Nibelungentreue bewiesen zu haben, und da kam’s weniger auf’s Resultat als auf die schöne Tat an sich an. Und vielleicht war ja an Frank A. Meyers Wohnort Berlin mit einem Fallout von seinem Sonntagsblickartikel zu rechnen: er tut selten etwas, ohne dass etwas für ihn herausschaut. Nicht immer das Erwartete: man denke an Borer.

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  • balthasar sagt:

    Ja lieber Herr Meyer, Pudding oder odorer Opportunismus ist halt immer wieder eine Einbahnstrasse.

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