Warum bleiben Sie nach der WM nicht gleich in Doha, Ihrem neuen Wohnsitz? Den Sie zunächst verheimlicht haben. Warum eigentlich? Daheim ist, wo das Herz ist, sagen Sie. Ihr Herz haben Sie an Katar verschenkt. Oder verkauft?
Jedenfalls ha ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Dieser Artikel beweist, dass sich Roger Köppel mit Peter Rothenbühler nicht abgesprochen hat. Es lebe die Meinungsfreiheit.
Finde ich jetzt einen total danebenen Artikel ! Soll der FIFA Präsident mit Sennenchutteli und Sennenchäppi das Links-Grüne Planquadrat der Dufourkarte auf die Welt poizieren oder was? Spitzen Sie bitte Ihren sonst noch relativ weltoffenen Bleistift selber und lassen Sie Ihre Artikel nicht von irgendwelchen Telepromptern schreiben.
FBI klopft in der Schweiz? Weit haben wir es gebracht, Jerry Cotton.
Lieber Herr Rothenbühler...bitte bitte verschonen Sie uns mit Ihrem Gutmenschen-Geschwafel !!! Danke
Bravo Herr Rothenbühler - voll ins Schwarze getroffen!
Herr Rothenbühler. Ist es so schwer Herrn Infantino zu verstehen? Wie sie richtig schreiben, sind bald wieder Präsidentenwahlen in der FIFA. Von Sepp Blatter hat Infantino gelernt, dass man für eine Mehrheit vor allem die Stimmen der Drittweltstaaten braucht. Diese Staaten haben kein Verständnis für den Wokeismus bei uns und deshalb spuckt Infantino darauf. Und Zürich, das seit Jahren die FIFA plagt muss wohl damit rechnen, dass die FIFA auszieht, was ein grosser finanzieller Verlust sein wird.
Sie und ihre Gutmenschen werden noch auf die Welt kommen wenn sie merken, dass wir keine sichere Energieversorgung mehr haben und erpressbar sind. Dass mit dem Beitritt zur EU unser Wohlstand dem der EU angepasst wird. Dass mit der masslosen Zuwanderung unsere Sozialwerke geplündert werden und sich immer mehr Parallelgesellschaften bilden, die ihre Ansprüche brutal durchsetzten werden. Ihre Kinder und Enkel werden es zu spüren bekommen. Aber Hauptsache Nonbinäre Probleme lösen.
Mit Fussball allgemein und mit der Fifa im besonderen habe ich nun echt nichts am Hut. Aber ich habe mir, nach der Berichterstattung ( auch in der WW) bei youtube die gesamte Rede von Infantino angehört (knapp 1.5h) und ich bin beeindruckt! Noch seltem habe ich eine derart eindrückliche Rede gehört. Man findet diese übrigens bei Al Jazeera.
Und den Artikel hier von Rothen... finde ich im Vergleich ziemlich daneben.
Das Beste, was uns passieren könnte, ist, dass die FIFA ihre sieben Sachen packt und die CH verlässt. Quasi mit gutem Beispiel voran für WHO, UEFA, IOC etc.
"...Ich denke, an den wenigen Tagen, die Sie noch in der Schweiz verbringen, fürchten Sie auch ein wenig, dass das FBI an die Türe klopft. Da ist Doha schon ein sicherer Hafen...."
Eine für die Schweiz peinliche Aussage, die sie da machen, Herr Rothenbühler. Das FBI kann also in der Schweiz einfach an die Türe eines Schweizer Staatsbürgers klopfen, mit Unterstützung unserer Behörden. Sind ja tolle Aussichten. Da kann ich es dem Herrn Infantino nicht verübeln, wenn er sich in Doha sicherer fühlt.
Sollte die Fifa und auch die Uefa die Schweiz verlassen, können sie, lieber Herr Rothenbühler, ja ruhig weiter jubeln. Sicherlich kriegt die Schweiz dagegen viele ukrainische Schutzsuchende, die den Sozialwerken dieses Landes den Rest geben werden. Mich interessiert die Fussball WM nicht, aber dieser Text, den sie da abgesondert haben ist übliches Moralgeschwafel.
Teil der Heuchelei ist auch, dass die westlichen Firmen ein Heidengeld bei der Erstellung der Stadien, der ganzen Infrastruktur verdient hat. Ausser Oel und Gas, eventuell Sand, produziert Qatar rein gar nichts selber. Auch das ‘know how’ kommt von uns.
Wieder mal in die MSM Schublade gefallen Herr Rothenbühler.
Lieber Peter Rothenbühler.
Auch Sie dürfen einmal danebenliegen.
Wem es denn mit Protest ernst ist, der wird nicht in Katar spielen.
Das wäre wirkliche Konsequenz und würde beeindrucken.