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Was für ein gigantischer Unterschied: Charles III.
Bild: Alessandra Tarantino / AP

Peter Rothenbühler

Lieber König Charles III.

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10.05.2023
Leider hatte ich nicht die Geduld, die ganze Krönungszeremonie mitzuverfolgen. Es dauerte trotz Kürzungen ein bisschen lange. Und dann diese Gewänder, sorry, aber es sah zeitweise aus wie eine Dragqueen-Show in Zeitlupe. Natürlich hab ...
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8 Kommentare zu “Lieber König Charles III.”

  • mosert sagt:

    Mental krank vielleicht schon, aber sicher nicht wegen dem UK Krönungstheater.

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  • fmj sagt:

    Das eben ist der Unterschied zwischen den heutigen Franzosen und Schweizern einerseits und den Engländern andererseits: letztere haben erfahren, dass Geduld zur Bewältigung des Lebens und Erreichung eines Ziels unabdingbar ist.
    Geduld erscheint heute als Anachronismus. Schnelle Entscheide und «Effizienz» – was immer man darunter versteht – bestimmen unsern Alltag und unsere häufigen Fehlentscheide. Leider!

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  • fmj sagt:

    Offenbar ist vielen auf dem Kontinent die schwere oft auch unlösbar scheinende Aufgabe des Englischen Königs nicht klar: Er dient als «Kristallisationspunkt» für das Volk in dem Sinne als er in Uneinigkeit als Vermittler beiden Seiten beisteht + die Menschen dadurch wieder zusammenbringt.

    «Dragqueen» in diesem Zusammenhang ist verächtlich und drückt das dumme Unverständnis + eine ungerechtfertigte Überheblichkeit der «Kontinentler» aus.

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    • Melanie sagt:

      Man kann's auch Hofschranzen-Theater nennen.

      Hat nichts mit "verächtlich" oder Unverständnis zu tun. Ist einfach eine Meinung - auch meine -, wenn man das Hofschranzentheater halt nicht so toll findet. In historischen Filmen jederzeit, klar. Aber so life und demonstrativ-pompös-popanzig... grrrr... ist schon ziemlich zum Fremdschämen

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  • Wikinger61 sagt:

    Herr Rothenbühler
    Wenn ich Sie wäre, würde ich ein Pass ab geben. Am besten den Schweizer und dann weg zu den Frosch fresser.

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  • last duchess sagt:

    "Eine Dragqueen-Show in Zeitlupe". Köstlich. Und wie Sie zurecht sagen: das Ganze hat etwas Unwirkliches. Etwas, was in mir die Vermutung aufkommen lässt, dass unsere Gesellschaft mental krank ist.

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