Sie bescheren uns ganz peinliche Situationen. Der Brief, den die Credit Suisse in diesen Tagen an ihre Kunden verschickt, wird deren künftige Konsumgewohnheiten auf unangenehmste Weise beeinträchtigen. Im Brief steht, dass nach dem 21. Juni mit der EC-Karte (die neu wie überall in Europa «Maestro»-Karte heisst) nur noch eingekauft oder am Bancomaten Geld gezogen werden darf, wenn der Betrag auf dem Konto verfügbar ist. Überziehen geht nicht mehr, nicht mal die kleinste Summe. Klar, werden Sie nun sagen, alles rechtens, eine Maestro-Karte sei schliesslich keine Kreditkarte.
Aber bitte halten Sie sich vor Augen: Bisher taten es Tausende am Ende des Monats, bevor der neue Lohn auf das Ko ...
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