Schade, dass sich die Welt nur darüber aufgehalten hat, dass Sie für Homosexuelle einen vulgären Begriff verwendet haben: «C’è gia troppo frociaggine», haben Sie gesagt, es gibt schon genug Schwuchteleien in den Priesterseminarien.
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Jede Vereinigung macht die Regeln gewollt und es steht ihr frei bis zum Untergang oder Aufblühen. Was wird wohl lnänger leben, LBQ etc oder die katholische Kirche?
Ich habe in Luzern bis zum Bachelor katholische Theologie studiert. Mir ist in der ganzen Zeit niemand aufgefallen, den ich als homosexuell einordnen würde. Was es aber oft gab, waren Liebesgeschichten zwischen Priesteramtskandidaten und Frauen. Einer hatte noch einen Tag vor der Priesterweihe eine Frau im Zimmer, und die Frau tobte, dass er Priester werden wollte.
HS kann ja auch erst später passieren. So wie in vielen Gefängnissen. Gesund ist das auf jeden Fall nicht.
Lasst doch die katholisch sein, die's sein wollen. Ist ja freiwillig. Wo ist da die Toleranz geblieben?
Der Papst hat ja nur die Realität beschrieben ..., also, was soll das künstliche Theater 🤷♀️?
Die Kirche gab's schon vor der LBGTQ+ Propaganda. Und es wird sie auch nach dieser Propaganda geben. So wie es Mütter geben wird und Väter uns sehr viel Toleranz.
Ja, so ist das halt, wenn Männer nur mit ihresgleichen Umgang pflegen dürfen. Was wäre denn die Alternative in diesem Männerkreis samt Zölibat, von dem Frauen ja gewollt ausgeschlossen sind.
Solange das selbstgewählte Problem mit dem Zölibat nicht gelöst wird, taumelt die katholische Kirche ihren Weg weiter.
Wer als Priester – und frei entscheidender Mensch – im Zölibat leben will, soll dies aus freien Stücken tun.
Den andern soll man nicht vor einer Heirat und – der von Gott gegebenen! – gelebten Sexualität stehen.
Sie negieren, heisst Gott nicht ernst nehmen.