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Eine weltweite Ausnahme: Kommunikations-Profi Lauener.

Peter Rothenbühler

Lieber Peter Lauener

28 46 55
03.02.2023
Hätte ich eine Kommunikationsfirma oder einen Exekutivposten beim Bund, würde ich Sie sofort als Sprecher anstellen: Sie sind wasserdicht. Lassen sich nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Und darauf kommt es bei Informationschefs an. D ...
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28 Kommentare zu “Lieber Peter Lauener”

  • Sunny sagt:

    Leider hat Herr Rothenbühler einen weiteren viel wichtigeren Ratschlag vergessen: „Herr Lauener, besuchen Sie doch wieder einmal einen Coiffeur!“

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  • singin sagt:

    Wir wissen nicht, warum Lauener schweigt. Vielleicht wird er von seinem Ex-Chef so bedroht und unter Druck gesetzt, dass er nichts zu sagen getraut.
    Oder: Da fliesst Geld! Denn Berset ist ja dank unseren Steuern kein armer Mann; der könnte da ein erkleckliches Sümmchen springen lassen, damit Lauener das Schweigen vorzieht.
    Nichts Genaues weiss man nicht!
    Nur so viel: Kumpanei ist Lumperei, und was wir bis jetzt erfahren haben über den besten Bundesrat aller Zeiten, ist alles möglich.

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    • x sagt:

      Wer sich gegen das System stellt, wird die Macht des Systems zu spüren bekommen und den Begriff «Mobbing» in all seinen Facetten kennen lernen. Wer hingegen schweigt und die Machenschaften des Systems deckt, der wird mit lukrativen Pöstchen belohnt.

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    • ursulina sagt:

      Wurde nicht auch Bersets ExGeliebte auf gleiche Weise mundtot gemacht?

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      • singin sagt:

        @Ursulina: Eben! Und weil es dort ja so ausgezeichnet funktioniert hat, könnte Berset wieder genau die gleiche erfolgreiche Methode angewendet haben. Irgendwann wird wohl auch diese Eiterblase platzen und wir werden dann wissen, warum Lauener geschwiegen hat. Alles kommt an den Tag: früher oder später!

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  • rudy.mclee sagt:

    Liebe Weltwoche
    Ich möchte Sie bitten, diesen Ringier - Satelliten Rothenbühler endlich zu feuern. Im Zeitalter, indem alle Wahrheitsliebenden massiv unter dem weitverbreiteten Lügen (Corona, Klima, Ukraine) leiden, ruft er seinen Vornamensvetter Peter auf, weiterhin zu schweigen, ein Verbrechen zu vertuschen, also eigentlich zu lügen, um den Ringier-Vasallen Berset zu schützen. "Wer als 20-Jähriger kein Linker ist......." hat bei Peter Rothenbühler offensichtlich nicht funktioniert.

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    • singin sagt:

      Ich verstehe Rothenbühlers Brief als reine Satire und pure Ironie. Es kann doch nicht sein, dass er das alles in vollem Ernst geschrieben hat? Ich hoffe, dass ich mich da nicht täusche...

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      • Ratatouille sagt:

        Ich verstehe es auch so, Singin. Auch wenn man zurück denkt an seine anderen Briefe, da ist Herr Rothenbühler immer zuckersüss-bitterböse mit einem Schlegel am Winken und „gute Tipps“ geben. Doch, ich mag seine Briefe, sie beinhalten grossen Wortschatz, Anspielungen und ab und zu sogar Beichten.

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    • maxmoritz sagt:

      Das muss sich um Satire handeln, und zudem um ganz schlechte. Aber etwas anderes habe ich von Peter Rothenbühler auch nicht erwartet. Bei seinen Beiträgen geht es gar nicht darum, ob man gleicher oder anderer Meinung ist, sie sind einfach grottenschlecht!

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  • r.g.s. sagt:

    Sehr geehrter Herr Lauener, ich teile die Meinung von Rothenbühler, dass sie eine schwere Last tragen. Ich empfehle ihnen, das Dossier Corona und Corona Impfungen global auszuwerten und sich ihre Meinung zu bilden. Anschliessend schauen sie, wie integer Berset sich verhalten hat? Falls an diesen Leaks wirklich etwas dran ist, sollten sie dies der Öffentlichkeit mitteilen! - Viel zu viele Leute haben schwerste Schäden davon getragen. US Miltärgerichte verurteilen solche Delinquenten by hanging.

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  • pbe sagt:

    Wenn Grundregeln mit Unterstützung der Presse ausgehebelt und verdreht werden können, geht das Vertrauen gegenüber den Institutionen bachab. Deren Ruf ist ramponiert. Es entsteht eine Diskrepanz zwischen öffentlicher Meinung und tiefer innerer Meinung des Bürgers. Damit verrucht die Moral in der Gesellschaft und jeder schaut nur noch für sich.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Rothenbühler wie üblich. Er glaubt gut zu sein, doch was er rauslässt, ist Blick-Niveau, eben Ringier. Wie kann man Lauener weiteres Schweigen empfehlen? Er täte gut daran, die gleiche Rückgratlosigkeit des Ex-Chefs abzulegen! Schon den letzten Artikel fand ich unter jeder .....! Kurz: Ab sofort ignoriere ich Rothenbühler, denn solches muss ich mir nicht antun!

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  • San Gallo sagt:

    Eines ist fix: Alain Berset ist als Bundesrat (sei es noch im Amt oder als baldiger Ex-Bundesrat) völlig erledigt. Sein Ruf, seine Integrität, seine Glaubwürdigkeit ist dermassen im Eimer, dass er bleibend als Schwätzer und Looser in Erinnerung bleiben wird....
    Seine von ihm übelst betrogene Frau macht - aus Gründen des Ehrgeizes - sämtliche Schmierenstücke bis zum heutigen Tag mit.

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  • Sonusfaber sagt:

    Und dann wundern wir uns, dass die Korruption um sich greift ...

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  • elianeab sagt:

    Nun, ich habe den ironisch-zynischen Ton dieses Beitrag genossen.
    Es ändert sich so sehr mit der Westschweizer Presse, die völlig unfähig ist, "Stilfiguren" zu schreiben. So es tut sehr gut. Ich wünschte, die französischsprachigen Journalisten könnten es tun, aber man muss noch tausend Jahren warten. Tessiner Medienstil ist noch schlimmer, mit sehr wenigen Ausnahme.

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Wenn Sie vor Augen haben, wie Menschen und Kinder unter den Massnahmen gelitten haben, ist es für mich unverständlich, wie man da schweigen kann! Wenn Ihnen das nicht genügt, schauen Sie damals die Belastungen beim Sorgentelefon 147 von ProJuventute an. (tägl. 7 Anrufe von Kindern mit suizidalen Gedanken) und die Kinder welche im Kispi Zürich in suizidaler Absicht hospitalisiert werden mussten. Da wird Schweigen zur Mittäterschaft! Wo bleibt der "innere Kompass?"

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  • Irene sagt:

    Lieber Herr Rothenbühler, waren es nicht sie, der sich als sog. Freund von Herrn Kachelmann mit Aussagen gegen ihn in der Öffentlichkeit präsentierte? Und jetzt diese dumme Empfehlung für Herrn Lauener. Ich würde auf solche Empfehlungen verzichten. Herr Lauener täte gut daran, die Wahrheit zu sagen. Es geht ja nicht nur um ihm, er hat ja auch Familie, die sicher froh wäre, sie könnten den Verwandten und Bekannten wieder offener begegnen. Nicht jeder ist so skrupellos wie sie zu sein scheinen.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Du bringst den Rothenbühler aus dem Ringier. Aber den Ringier nicht aus dem Rothenbühler. Was für eine peinliche Kolumne. Überhaupt, es hat mir zu viele Ex-Ringierler bei der WW. Besonders hinten im Heft nimmt der People-Journalismus überhand - mit Cüpli-Events samt Föteli von Blick-Lieblingen, Salonsozis und Lifestylegrünen. Ein Graus!

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  • Proxima Centauri sagt:

    Re: "Die Medienkonzerne gehören nicht wie in Frankreich den Milliardären der Luxus-, Waffen- und Telefonie-Industrie"
    War das ein Witz - Ringier Axel Springer Media AG ist tätig in Polen, Serbien, Ungarn, Slowakien (in der Tat eine interessante Länderauswahl..)

    Um den Kreis zu schliessen: Axel Springer besitzt "Politico" - die DC Postille, die den "Raketenangriff Russlands auf Polen" auch mal schon eine 1Min vor Beginn der DoD-Pressekonf. publik macht, sodass die Journis nach Art5 schreien.

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  • n.ganz sagt:

    Dies ist jetzt einer der dümmsten Briefe, welcher von Peter Rothenbühler abgesondert wurde!

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  • Albert Eisenring sagt:

    Oh, welch delikate Ironie:
    "Die Medienkonzerne gehören nicht wie in Frankreich den Milliardären der Luxus-, Waffen- und Telefonie-Industrie, die dem Staat ihre Ware verkaufen wollen und deshalb die Inhalte ihrer Medien scharf beobachten, sondern immer noch ein paar Familien, die VÖLLIG UNABHÄNGIG operieren."
    🤣🤣🤣

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  • Alexis5 sagt:

    Was für eine läppische "Analyse" (wieder einmal resp. einmal mehr...).

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  • herbivor sagt:

    Das war die Kolumne von Ringier.

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