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Machen Sie weiter so: Moderator Brotz.
Bild: SRF/Oscar Alessio

Peter Rothenbühler

Lieber Sandro Brotz

46 27 297
01.04.2022
Schon werden Gerüchte herumgeboten, dass Sie wegen der heftigen Auseinandersetzung um Ihre aggressive Belehrung von SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi in der «Arena» versucht seien, das Handtuch zu werfen und zu den Privaten zu wechseln. Machen ...
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46 Kommentare zu “Lieber Sandro Brotz”

  • monika.noser sagt:

    Schlechter Artikel. Brotz einfach abtreten.

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  • perelisa sagt:

    Ausnahmsweise ein schönes Bild von Brotz......wäre er als Moderator so nett wie auf diesem Bild, könnte man die Sendung "Arena" entspannt und mit Interesse verfolgen.

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  • Stahlhelm sagt:

    Wie sagte einst Christoph Mörgeli treffend zu Sandro Brotz: „Sin si eigentlich vom Aff bisse?“
    Den Symptomen nach zu schliessen, war es wohl eher eine Affenbande!

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  • viktor.herrmann sagt:

    Werter Herr Rothenbüler
    Ihr vorgezogener Aprilscherz ist gut, nicht zu toppen. 😅😂🤣🤣
    Als bekennender Fan Ihres WW-Artikel "Lieber.." hoppla, da Sie scherzhalber auf der anderen Seite des Jordans schreiben, sage ich scherzhalber noch "Liebe.."

    Für mich sind Sie seit jeher der glaubwürdigste Journalist. Wie oft hat mich Ihr Tiefsinn zum Schmunzeln und Nachdenken gebracht.
    Als Chefredakteur haben Sie die Auflagen immer gesteigert, zuletzt noch bei "Le Matin".
    Herzlichen Dank und alles Gute.

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  • herbert.meier sagt:

    Lieber Roger Köppel,
    Es ist lobenswert, dass Sie in Ihrem Blatt auch differenzierte, entspanntere Autoren (Rothenbühler) und Artikel zulassen.
    Aber zielt es nicht total an Ihrem Publikum vorbei, welches in den Kommentaren ausnahmslos und ohne viele Varianten den WW-Mainstream des SRG-Hasses nachplappert?
    Und das alles dann noch in ungeahnter Einheitlichkeit bewertet - neuerdings fast nur noch ZU-NULL (!!!). Sektenhafte Erleuchtung!
    Leider bin ich verblendet, kann dieser göttlichen Erleuchtung nicht folgen.

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    • nannos sagt:

      Lieber Herr Meier, ich glaube, Sie haben da verschiedenes etwas falsch mitbekommen. Niemand hasst die SRG. Das könnte dieser so passen. Sie ist dafür aber viel zu unbedeutend. Teilweise ist sie banal, und man ignoriert sie, gewisse Teile sind ungehörig oder gar jämmerlich, und man lehnt sie ab. Wenn es dabei Einigkeit gibt, ist es vielleicht nicht überaus erstaunlich. Es steht Ihnen ja frei – wie Figura zeigt –, anderer Meinung zu sein, und wenn Sie dabei etwas allein stehen, warum wohl ?

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  • lyzu sagt:

    Dass der pawlowsche Reflex bei CB nun auch so offensichtlich beim souveränen Rothenbühler auftritt und wirkt, erstaunt eigentlich nicht.

    Tja, sie ahnen alle, dass er in vielem "Recht bekommt, bekommen wird" und nicht weil er Recht haben wollte, sondern die Realität besser erfasst.
    Dieses ständige Neutralisierungselixier gegen die eigenen Utopia, stärkt auch den anständigen Kläffern wie Rothenbühler, Sommsche-FDPler und allgemeiner Intelligenzija den Fang zum Bellen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    Der Rottenspüler soll wohl nur zusammen mit dem Hohohotelier aus Brig aufzeigen, wie weltoffen-tolerant man bei der WEWO sei, da man auch krasseste Linksfilz-Maden hier wüten lässt!
    Ev. hoffen die Köppels ja darauf, dass dem gemeinen Bünzli damit auffallen könnte, wie krass die alten weissen Greise, mit ihren verkalten Wahn-Anfällen umherirren!!
    Als langjähriger Abonnent las ich nie je ein Sätzchen vom Uisserschwyzer oder Ex-Ringlier-Schleimer!
    O.k ander Postillen versuchen es mit Cartoons!

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  • motivo sagt:

    Was bringt mir die SVP eigentlich?

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  • baschti baertschi sagt:

    Wenn man die einstimmigen Kommentare hier liest, wünschen sich alle Meinungsvielfalt wie in Russland.

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  • Der Neutrale sagt:

    Weshalb, lieber Peter Rothenbühler, diesen Flankenschutz? Völlig unnötig. Brotz hat ja immer gesagt und getan was er wollte. Das wird er wohl betr. eigener Zukunft auch tun. Und wenn er geht? Der Verlust hielte sich für das TV-Publikum in engsten Grenzen. Aber keine Sorge, der springt schon nicht ab zu den Privaten. Dort müsste er kämpfen für Akzeptanz und Einschaltquoten, ohne Arroganz und Selbstverliebtheit. Alles, was es in der geschützten Werkstatt von SRF nicht braucht, egal ist!

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  • streuli.p sagt:

    Das kann nur 1.April Scherz sein.

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  • claudio18 sagt:

    Kein glaubwürdiger TV-Moderator kann das Verhalten von S. Brotz verstehen. Ein Moderator hat zu moderieren und nicht Partei zu ergreifen oder sogar seine Gäste abzukanzeln. P. Rothenbühler ist eine absolute Ausnahme. Warum wohl? Er wollte schon immer ein Gutmensch sein. Sein Motto: Mit dem Strom schwimmen - dann ist man beliebt. Er tut mir Leid.

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  • Hitsch.ch sagt:

    Rothenbühler ist halt ein typischer und selbstverliebter Grüner-Heftli Journalist, im Volksmund LALLINGER genannt! Seine Kolumne ist selten lesenswert und ganz sicher sein Honorar nicht wert!

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  • eric sagt:

    Mit der Visage von Protz und der unverschämten Abzocker Gilde in der Teppichetage der SRF, ist die Initiative chf 200.- schon gewonnen. Bald ist es ausgeprotzt liebe SRF... und niemand in diesem Land wird euch vermissen...

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  • Rudi Mentär sagt:

    Brotz ist ja nicht der einzige. Diese Art von Sender sind voll von der Sorte. Das kann vom Pförtner bis zum Intendanten gehen. Das ist dann ein krankhaftes System von Menschen, die sich in ihren neurotischen Dogmen gegenseitig festhalten. Wenn da einer nicht gehorcht oder etwas zu lasch mit der SVP umgeht, dann wird er seines Lebens nicht mehr froh. Die schaukeln sich dann gegenseitig zu immer neuen totalitären Höhen gegenseitig auf, weil der "Kick" nachlässt.

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  • rvva sagt:

    Wen überrascht das? Die Linken halten zusammen ohne wenn und aber!

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  • Der Abwehrende sagt:

    Meine Meinung am 1. April! Weitermachen Herr Brotz, dann kommt die Fr. 200.00 Initiative sicher durch!

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  • Oekonom sagt:

    Nur weiter so. Sandro Brotz ist das beste Argument für eine Reduktion der Serafe Zwangsgebühr auf 200.- CHF.

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  • Vera natura sagt:

    Früher gab es Meinungen, heute gibt es “die Meinung”. Bald kommen die Bonus Malus Punkte vom Staat für Meinungsäußerungen. Danach sind wir im Herr Brotz reich der perfekten globalen Menschheit

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  • miguel philipps sagt:

    Bitte geht, beide. Geht weg, weit, weit weg und kommt niemals zurück! Wir werden euch beide nicht vermissen.

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  • Hui Denkwohl sagt:

    Dieses zwangssubventionierte Pack vom Leutschenbach muss uns nicht jeden Tag neu beweisen, dass sie weder eine Erziehung, Respekt noch eine weltoffene, neutrale Sichtweise der Dinge geniessen durften.

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Die Kommentare von Herrn Rothenbühler betrachte ich in der Regel als Bereicherung in der WW. Diesmal hat er sich in falscher Rücksichtnahme auf einen Medienkollegen vergaloppiert ! Hoffentlich nicht eine Intelligenzfrage, denn diese ist im Falle des notorischen linken Besserwissers Brotz schon zu offensichtlich und einfach zu beantworten…..

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  • Herbert Stalder sagt:

    Ich denke, Peter Rothenbühler hat einen Versuchsballon gestartet, um das Feld abzustecken wie weit er gehen kann.

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  • JBA sagt:

    Ein Moderator muss die Sendung leiten und neutral bleiben. Genau das haben die beiden Knaben Projer und Brotz nie verstanden und die Sendung zu Boden gerissen.

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  • Heidi sagt:

    Meinen Sie das ernst, Herr Rothenbühler? Sandro Protz hat sich schon mehrmals im Ton und Wort vergriffen! Ein Grund für mich, dass ich die Arena seit Monaten nicht mehr schaue!

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  • miggeli1 sagt:

    Medienleute tun einander nicht weh. Sie sind so empfindsam.Aber wenn sie gegen einen SVPler, immerhin ein Vertreter der mit Abstand grössten Partei, sich auskotzen können, tun sie es.Sie werden weder gemassregelt, noch bestraft, noch entlassen.Medienhuren unter sich.

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  • nannos sagt:

    Brotz hat nie auf Rothenbühler gehört. Er sollte es um Himmmels Willen auch diesmal nicht tun. Wenn er versucht ist, das Handtuch zu werfen, soll man ihm bei seinem ersten Impuls zu einem echten service public nicht in den Arm fallen, sondern ihn darin bestärken und das geworfene Handtuch dankbar auffangen. Was «die Privaten» betrifft, zu denen es ihn ziehen soll, kann es sich angesichts seines Charakters und seiner politischen Konfiguration fast nur um die Tagi-Clique handeln. Dort passt er hin

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  • weitsicht sagt:

    Ich frage mich, wie Sandro Brotz von einem Peter "Schwarzenbühler" be-, ge- und umschmeichelt worden wäre...

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  • n.ganz sagt:

    Mit Recht äussern Sie Herr Rothenbühler hier Ihre Meinung zur Moderation der Arena. Mit gleichem Recht, halte ich gegen Ihre Meinung. Nicht umsonst heisst es, dass man Reisende nicht aufhalten solle. Es wäre der Sache in vielerlei Hinsicht mehr als gedient, wenn Brotz seinen Hut nähme und die gesamte Redaktion gleich mit. Nicht erst seit der letzten Arenasendung, muss man nach der Vorstellung der Gäste und der Anmoderation mit dem Stichwort SVP, auf einen andern Sender umschalten! Weil Gähn..!

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  • urswernermerkli sagt:

    Rothi möchte auch einmal kontra geben.

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  • bmiller sagt:

    Nein, Filippo Leutenegger ist kein politischer Kastrat , aber als Moderator hat er seine Aufgabe wahrgenommen und hat moderiert . Er war keine lebende Litfasssäule für Gutmenschentum, Haltung und die "richtige" Gesinnung, kein Inquisitor gegenüber der SVP, im Gegenteil, er wusste noch, dass es auch eine SVP braucht in diesem Land und nicht nur Zeitgeist-Linke.
    Man konnte sich wirklich eine Meinung bilden, heute bekommt man Püggeli beim Zuschauen.

    134
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  • regula.neukomm sagt:

    Ich kenne keinen anderen Sender, der derart dreist und einseitig manipuliert (auch wenn es immer Tendenzen dazu gibt) wie die Schweizerische Rotfunkgesellschaft SRG. Brandro Soz ist eine Wiedergeburt aus den Zeiten der Inquisition. Gibt es noch keine Zeitreisen? Ich würde ihn gerne in diese Zeit zurückschicken!
    Und ja: Servus-TV ist den staatlichen "Qualitätssendern" hoch überlegen. Ohne Servus-TV und die Weltwoche wäre meine geistige Gesundheit wohl stark gefährdet.

    147
    2
  • alexis sagt:

    Diese meist seichten, oberlehrerhaften Kommentare zu unwichtigen Personen, die dieser "Journalist" mit seinem peinlich-anbiedernden Stil anspricht, sind einer Wewo einfach unwürdig und haben nichts mit einem bereiten Meinungsspektrum zu tun; sie sind einfach nur bemühend, oft infantil, kurzum: unnötig. Schade um den prominenten Platz ganz vorne im Heft.

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  • ulswiss sagt:

    Herr Rothenbühler hat seine nicht unbedingt massgebende Meinung von sich gegeben. Schnell wieder vergessen bitte !

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  • Roli sagt:

    Um Himmels Willen, ja nicht abschaffen! Was täten all die Schweizer welche die Arena unbedingt zur Meinungsbildung brauchen. Und sind wir doch ehrlich wo sonst noch wird so viel Dreck geworfen. Jetzt wo die Hauptschuldigen nicht mehr zugegen sind, ist es ungemein schwieriger die Spannung hochzuhalten! Man könnte natürlich auch Kartonfiguren der SVP-Politiker als Zielscheiben aufstellen und Dreckbällchen in Schälchen anbieten!

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    • Nesti sagt:

      Wenn ich mir die ÖV-Benutzer ansehe, die täglich ihre Meinung mit 20 Min. aus den ÖV-Haltestellenboxen bilden und sich einbilden, da mit fundiertem Wissen und redlich recherchierten Mitteilungen bedient zu werden, gute Nacht. Mit Dreck werden Andersdenkende, d.h. nicht links ideologisch Verblendete auch von watson beworfen. Mit diesem Protz-Brief habe ich das erste Mal echt Mühe mit dem Verfasser Rothenbühler. Daher die Vermutung, dass auch er stark im linken Lager anzusiedeln ist.

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  • Wikinger61 sagt:

    Ohne Worte
    Abschaffen der Mist.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Sans surprise, Monsieur Rothänbüläär badete sein ganzes Berufsleben in den Systemmedien. Ein staatsverliebter und SRG/SSR-affiner Romand eben. Die "Arena" ist längst zu Tode geritten von den Bubis Projer und Brotz. Zur gleichen Zeit läuft auf Servus-TV der "Talk im Hangar" - mit einem echten Moderator und Achtung: nur für ein Publikum mit Ansprüchen.

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    2

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