Die Anzeigen fallen auf: «100 Jahre Emil Frey AG». Vielfarbig strahlt die Werbung aus allen Gazetten, mit dem Bild eines Motorrads, auf welchem der gelernte Mechaniker Emil Frey Motorradrennen bestritten hat.
1924 hat Ihr Vater in Zürich seine erste Werkstatt eröffnet, sich den Ruf eines Fachmanns mit gewissenhaftem Service erworben und damit den Grundstein zu einer stolzen Firmengruppe gelegt, die heute in Europa eine führende Position einnimmt. Und trotzdem ein klassisches Familienunternehmen geblieben ist, mit einem echten Patron, der ein Gesicht hat, sich politisch engagiert und nach den Prinzipien des Gründers geschäftet: Emil wollte glückliche Mitarbeiter und zufrie ...
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Schöner, feinfühliger Brief. Kompliment auch an Herrn Walter Frey für sein Schaffen und Wirken, sein Lebenswerk.
Den Online - Markt hat der Importeur Frey für seine Occasinen kürzlich auch wieder OFF - Tamedia strukturiert.
Doppelted BRAVO!
Zu diesem Text und für den Patron Walter Frey 👍👌
Bei seinem Vater der mich bediente in Zürich-Altstetten badenerstrasse da war MG
Es braucht viel mehr wichtige Leute, welche frank und frei zu etwas stehen, bzw, etwas erklären. Dies auf beiden Seite der Politik.
Könnte es nicht auch sein, dass Herr Frey gar kein Mitleid mit der gedruckten Presse hat, sondern durch sein Inserat zum Jubiläum ebendieser den Spiegel verhält, weil seine Autofirma trotz schlechter Presse seit so vielen Jahren erfolgreich ist?