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Bild: GEERT VANDEN WIJNGAERT / KEYSTONE

Beat Gygi

Lieber zwei statt sechzehn Probleme

Die Schweiz braucht nicht noch mehr automatisierte Übernahmen von EU-Regeln.

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09.01.2023
Die Schweizer Firmen fügen sich zu einem guten Teil dem EU-Recht, wenn sie Geschäfte im EU-Binnenmarkt tätigen. Sie achten darauf, mit ihren Produkten und Leistungen die erforderlichen EU-Normen zu erfüllen, um auf den begehrten Markt zu ge ...
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13 Kommentare zu “Lieber zwei statt sechzehn Probleme”

  • max.bernard sagt:

    Sogenannte Fachleute, die gemachte Fehler in Abkommen als Argument dazu hernehmen, diese der Einheitlichkeit wegen auch bei andern Abkommen zu wiederholen, sind nicht ganz dicht im Kopf. Solche Leute lehren an unseren Universitäten!

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  • kurt hugi sagt:

    Oesch und Campi wollen sich nur die erfolglosen Horizon und Erasmus Projekt-Millionen holen für deren links durchseuchte Hochschulen. Jede erpresserisch erzwingte Annäherung an die EU mit deren Rechtshoheit sind verwerflich und schädigen die Schweiz. Partnerschaft sieht anders aus und ist letztlich erfolgreicher, für beide Beteiligten. Man kann es drehen und wenden wie man will: Kein erfolgreiches Unternehmen unterwirft sich einem korrupt und chaotisch Erfolglosen.

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  • fmj sagt:

    A propos Gentech in der Biologie: Gentechnische Versuche sind nur am Menschen gestattet, sogar verlangt. Siehe die Jahre 2020 + 2021…

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  • Pantom sagt:

    Tja ja die Sanktionen…

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  • severus sagt:

    Ein wahres Wort.

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  • Eliza Chr. sagt:

    'Rechtsprofessor plädiert für ....' Genau so viele Staatsrechtsprofessoren plädieren GEGEN einen EU-Beitritt. Oesch+Campi ist es wohl egal, wenn ALLE Produkte in der Schweiz noch teurer werden, da wir dann eine MwSt von 20% hätten und nicht 6.7% wie jetzt. Klar kann ihnen das egal sein, mit ihrem -von uns! bezahlten- Lohn.Die CH zahlt die weltweit! höchsten Professorenlöhne. Abstimmungen können wir ans Bein streichen und die EU wird uns mit EINSEITIGEN Sanktionen usw. mausearm machen!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Ferner: Man unterschreibt keine Verträge mit einem Moloch EU, irgendwelchen Ländern oder Firmen, welche einem bisher nur drohten und erpressten, in schweren Zeiten Waren blockierten, Leute beauftragt, bei Banken usw. zu spionieren und Disketten mit Daten an sie zu liefern usw.. Wer so handelt, ist nicht nur bescheuert, sondern begeht Landesverrat. Nur Intelligenzbestien, welche die Schweiz als Vasall der EU sehen und ihren Untergang will, sind so. Dazu gehören auch BR, die gegen die BV handeln!

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      • Eliza Chr. sagt:

        Die Bestätigung dafür lese ich gerade in der BZ: Neue Drohung der EU betr. Pharma...., falls die CH nicht mitzieht. DAS sollen unsere 'Freunde' sein? Danke, auf solche verzichte ich, denn da handelt es sich offensichtlich um Feinde! U/Pharma hat Mia.-Gewinne eingefahren, ist weltweit vernetzt und kann darauf verzichten. Auch die Pharma muss endlich einsehen, dass es nicht nur ums Geld, sondern UNSER Land geht, von dem spez. sie profitiert, so zahlen WIR bis das Dreifache für ihre Produkte!

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  • reto ursch sagt:

    Verwirklichen sich die Hirngespinste von Prof. Dr. M. Oesch sowie anderer EU-Turbos, führte dies, mit recht, zum fürchterlichsten Bürgerkrieg in der jüngeren Geschichte dieses Globus. Unsere Heimat wird zerfallen und nach Sprachregion, der Nachbarschaft eingegliedert. Dennoch wird, über Jahrhunderte hinweg, Terror, Mord und Totschlag, der prägende Markstein der hiesigen Gesellschaft im Herzen Europas bleiben.

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  • reto ursch sagt:

    Brauchen wir eigentlich ein Bundes-Bern wenn bereits Brüssel alles für uns erledigt? Entweder wir stoppen die pausenlos rückgradlose Durchwinkerei von EU Gesetzen und Regularien oder aber wir sparen und die Wehrsteuer, das Geld für ein Bundes-Bern.

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  • Oliver sagt:

    Korrekt, die EU kann Ihre Probleme behalten, auf solche Solidarität können wir verzichten 🤓

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  • werner.widmer sagt:

    Mit den Befürwortern der EU, welche geborene Schweizer sind, zusammen mit den Eingebürgerten aus EU Ländern, ergibt sich vielleicht sogar eine Mehrheit, wenn alle an die Urne gehen. Raten: wer hat die Mehrheit gewollt zugelassen? Die, die heute am lautesten gegen die EU und gegen die Globalisierung sind!

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