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Stil ist eine Entscheidung: Princess of Wales, 14. Juli.
Bild: IMAGO/Javier Garcia/Shutterstock / IMAGO/Shutterstock

Lebenskunst

Liebeserklärung an die Monarchie

Was für ein albernes Theater im 21. Jahrhundert, denken sich viele, aber das Herz sagt: Welche Poesie es entfalten kann!

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17.07.2024
Als Kate, Princess of Wales, jüngst zum Wimbledon-Final in der königlichen Loge Platz nahm, erhielt sie stehenden Applaus. Ihr Lächeln leuchtete, ja verzauberte. Jung und schön stand sie in ihrem violetten Kleid, ihre kleine Tochter Charlot ...
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11 Kommentare zu “Liebeserklärung an die Monarchie”

  • kurt hugi sagt:

    Wie immer von M. Matussek, brillant geschrieben. Wenn wir nicht mehr mit Träumen des Schönen, der Wahrheit und dem Sieg des Guten gegen das Böse aufwachsen, mit was denn dann? Mit endlos verwirrenden Ideologien, Vertrauensentzug und Umdeutung der Worte ins Gegenteil?
    Kinder brauchen schöne Träume und Besorgtheit als Basis, um in der Realität später ihre Rolle im Leben zu finden und zu verwirklichen.

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  • hellmuth sagt:

    Wir brauchen keine royale Repräsentanz. Es würde völlig genügen, wenn wir noch Politiker mit guter Erziehung, Anstand, Bildung und Lebenserfahrung hätten.

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  • Melanie sagt:

    Die Serie "The Crown" (5 lange Staffeln auf Netflix) ist wirklich sehr zu empfehlen! Echt gut. Spannend. Super Schauspieler (alle!). Ein Süchtigmacher - wahrscheinlich sehr viel packender als das Original (-Königshaus/Firma).

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  • Mausolina sagt:

    Super, die englische Monarchie ist so ungefähr das übelste was es über die Jahrhunderte gegeben hat. Der Autor sollte mal ein bisschen in der englischen Geschichte stöbern, was die Engländer mit Schottland und Irland veranstaltet haben, was in Indien passiert ist und in Afrika und was heute noch von der Monarchie gedeckt wird, oder wo sie dick mit drinsteckt, z.B. KinderschänderSkandale wie der von Jimmy Savile, oder die Geschichte mit Prince Andrew und Epstein. Pfui Deibel Monarchie!

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    • fmj sagt:

      Das alles hat es etwa in Deutschland und anderswo natürlich nie gegeben …!
      Was haben die aufgezählten Grauen mit der Monarchie zu tun?
      Wer Negatives sucht, wird es auch finden! Nicht sehr konstruktiv!

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  • rebun sagt:

    Es wäre sinnvoll, dem Autor zu erklären, dass die Princess of Wales die Schwiegertochter des amtierenden König Charles III ist und nicht seine Nichte.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Ich kann mit dem Prunk und Gloria nichts anfangen. Egal ob in derMonarchie oder anderen Regierungsformen. Das ist alles Geld der Steuerzahler und in ehemaligen Kolonialmächten noch aus anderen unfreiwilligen Quellen. Liebe Politiker, dient dem Volk, haltet euch bescheiden, dann werdet ihr für eure Leistungen bewundert und in die Geschichte eingehen.

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  • in_dubio sagt:

    Monarchie ist wie Religion. Sie benebelt gelegentlich die Sinne,

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