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Kurt W. Zimmermann

Liebesromanze aus der Medienwelt

Das Medienhaus Ringier und die grüne Nationalrätin Irène Kälin. Eine intime Liebesgeschichte.

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05.05.2022
Die Leser der Schweizer Illustrierten erfuhren es als Erste. «Werner De Schepper zeigt seine neue Partnerin, die Grünen-Vizepräsidentin Irène Kälin», beobachtete das Blatt. Das war 2013, an einer Party im Berner Hotel «Bellevue Pal ...
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10 Kommentare zu “Liebesromanze aus der Medienwelt”

  • Edi sagt:

    Tja - Frauen - so kann Karriere auch gehen! Mir wird grad übel...

    5
    0
  • beat.flueckiger53 sagt:

    Sollte diese Egomanin nächstes Jahr wieder ins Parlament gewählt werden, sehe ich rabenschwarz für unser Land. Was ist nur aus der Schweiz geworden?

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  • Hitsch.ch sagt:

    wie immer brillanter Artikel von Kurt W. Zimmermann. Und zum Schlusssatz: „…kurzum, die Liebesromanze geht weiter…“ möchte ich zufügen: „Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht!“

    30
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  • Pantom sagt:

    Wäääähhh!!! Ich will davon nichts mehr sehen und hören! Wäääähhh!

    41
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  • WinstonC sagt:

    „Sch… Häfeli, sch… Deckeli“. So woke und (überhaupt nicht) egalitär setzen die grossen Medienhäuser in der Schweiz die Themen. Inkl. SRG. Gut, wurden die Einen nicht an den Staatstropf gehängt. Höchste Zeit, dass die Anderen endlich davon abgehängt werden. Die brauchen das doch auch gar nicht, die sind doch so gut! (sarcasm off)

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    0
  • lagom sagt:

    Der Journalismus ist tod, schreibt Michael Meyen im Buch "Die Propaganda Matrix - der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft"Der manipulative, populistische Blick und Schweizer Illustrative Stil beeinflusst leider aufs Schlimmste die Leser und beweist wieder einmal,dass auch sogenannte "nette" Themen ihre Wirkung nicht verfehlen!Sich dagegen zu wappnen ist schwierig und beim kritischen hinterfragen gerät man in die Fänge der Faktenchecker und ins Lager der Verschwöhrungstheorie

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  • Python sagt:

    Dass Kälin mit dieser Aktion der Schweiz schadet, nimmt sie und De Schepper offensichtlich in Kauf, wenn es denn nur der Überhöhung ihrer eigenen Person dient.

    73
    0
  • Python sagt:

    Gewissenlos, ungeniert und dreist benutzen Kälin und De Schepper ihre Position, um Ihre Selbstdarstellung medienwirksam zu inszenieren. Der rote Faden zieht sich durch all ihre verwinkelten Schachzüge, um Macht und Einfluss zu gewinnen. Offenkundig waren sich Politik und Medien selten so unverantwortlich nahe. Der Ausflug Kälins mit Reality-Show-Charakter in die Ukraine und das Tête-à-Tête mit dem Populisten Selenskyj waren hiervon die Spitze des Eisbergs.

    72
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Comme c'est dégoûtant! Ich kann nicht genug gut sozialkompetentes Deutsch, um meinen Ekel druckreif auszudrücken.

    81
    0

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