Einige haben es besser. Wie zum Beispiel Jean Sarkozy. Er hat einen Papa im Elysée-Palast und überragt ihn mit seinen 1,80 Meter erst noch um 17 Zentimeter. Er wohnt im Pariser Nobelvorort Neuilly-sur-Seine und zeigt sich ab Mitternacht in der Jetset-Disco «Showcase» am Seine-Ufer. Er heiratet, gerade 22 geworden, eine der besten Partien der Stadt. Er studiert Jura, um wie Papa Anwalt zu werden, und bringt es nebenbei zum politischen Shootingstar. Man nennt ihn Goldlocke, doch in Wahrheit verdient er einen anderen Übernamen: Glückspilz.
Andere sind vom Pech verfolgt. Wie M’hamed Bellouti, gebürtiger Maghrebiner und wohnhaft in der weniger schicken Banlieue-Wüste von Paris. Als der ...
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