window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Neue Einkaufsliste: Wehrministerin Amherd.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Linke und Grüne demontieren Amherd

Die Verteidigungsministerin scheint öffentlich die Unwahrheit gesagt zu haben. Ihre Verbündeten in Politik und Medien wenden sich ab. Der Kampfjet-Kauf gerät ins Wanken.

47 142 11
16.07.2022
Seit Tagen wird spekuliert, ob die Chefin des Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) die Öffentlichkeit angelogen hat. Hintergrund bildet eine Recherche von Radio SRF, die Bundesrätin Viola Amherd (Mitte) in ein s ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

47 Kommentare zu “Linke und Grüne demontieren Amherd”

  • mac donald sagt:

    Mir scheint dass die Evaluation des Kampfjets nicht seriös über die Bühne ging Punkto Unterhalt werden wir noch unsere Überraschung erleben. Es wäre klug hier gute Logistik Fachleute beizuziehen. Da wir eine Luftabwehr brauchen, werden so wenige Jets innerhalb weniger Tage am Boden. Ein Jet zur Luftaufklärung mit günstiger Logistik (Wartung). Dazu ein Luftabwehrsystem wie Skyguard, welches schon besteht. Ein Jet eignet sich nicht zur Abwehr moderner Drohnen, schneller Flugkörper etc. 🤔

    1
    1
  • grisu sagt:

    Was den F-35 betrifft wird gelogen, dass die Balken nicht gebogen, sondern gebrochen sind. Der Anschaffungspreis ist vermutlich der günstigste unter den evaluierten, aber was dann Unterhalt und Betrieb betreffen...? Die US-Navy geht von Betriebskosten für 1 F-35C von 1 Mio$/Mte./Stk. aus. Deckt sich mit der Angabe von USAF & USMC für 2000 Stück. Bis 2070 1,3 Bio. $. Das sind 13Mio$/a/Stk. In der 3. Welt gibt es eine Redensart: "Der Rasierer ist günsitig, die Klingen ruinieren einen".

    10
    1
  • Ruedi Lienhart sagt:

    Die SVP würde am Besten in die Opposition gehen. Das wäre doch mal was anderes. 2027 hätte die SVP 50 % Wähleranteil

    6
    0
  • Ruedi Lienhart sagt:

    Die SVP würde am Besten in die Opposition gehen. Das wäre doch mal was anderes. 2027 hätte die SVP 20 % Wähleranteil

    0
    0
  • max.bernard sagt:

    In Bezug auf die Bilanz der bisherigen Bundesrätinnen war das Frauenstimmrecht alles andere als ein Erfolg für unser Land. Zwar absolut gerecht und daher notwendig, aber leider mit einer Verschlechterung unseres politischen Führungspersonals einhergehend. Umso schlimmer wird es kommen, wenn Links-Grün auch in der Politik die Frauenquote durchsetzen kann.

    11
    0
  • Susten sagt:

    Die Provinz-Notarin aus Brig ist im VBS völlig überfordert. Politik ist auch die Kunst des Möglichen. Die Franzosen, als unsere direkten Nachbarn, haben uns ein sehr gutes Angebot mit Kompensationsgeschäften und Hilfe bei den Verhandlungen mit der EU angeboten. Aber dies wurde alles nicht berücksichtigt. Ich verstehe, dass Präsident Macron über die Entscheidung unseres Bundesrates nicht erfreut war. Die USA helfen uns gewiss nicht bei der Verbesserung unseres Verhältnisses zur EU.

    7
    2
  • fmj sagt:

    1. So kommt's heraus, wenn man sich ohne Rückgrat in die Abhängigkeit von Links-Grün begibt. Die nehmen die Hilfe gerne an und verabschieden sich nachdem sie «kassiert» haben.
    Die Mitte ist zu indolent, um dies zu realisieren.

    2. Der Preis bei der Beschaffung, verbunden mit Gegengeschäften, darf keine Rolle spielen. Es gilt, das beste Flugzeug anzuschaffen und das ist im Augenblick der F-35 stealth. Verschiedene Armeen in Europa haben ihn bestellt.

    5
    4
  • Alexej Buergin sagt:

    Folgende Länder haben bisher den F-35 bestellt:
    USA 2456, Japan 147, Italien 90, Kanada 88, Australien 72, Finnland 64, Südkorea 60, Norwegen 52, Israel 50, VAE 50, UK 48, Niederlande 46, Schweiz 36, Deutschland 36, Belgien 34, Polen 32, Dänemark 27, Singapur 4

    3
    2
  • Killy sagt:

    Typisch CVP: Am Sonntag in die Kirche und Abbitte tun. Am Montag ist die Weste wieder rein.

    36
    1
  • argus45 sagt:

    Zitat aus den Aphorismen von Ktr Tucholsky:
    "Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkwillens,
    sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt."

    49
    0
  • Ruedi Lienhart sagt:

    in dieser Mitte und links FDP findet man halt nichts anderes. Noch schlimmer wäre aber das Windrädli Pfister.

    50
    0
  • consulting sagt:

    Der Abstieg unserer politischen und wirtschaftlichen Elite ist bedenklich und spottet jeder Beschreibung. Die Beamtendiktatur unter absolut unfähigen Bundesräten, welche in erster Linie mit sich selbst beschäftigt sind, nimmt laufend zu. Die Uebernahme von Verantwortung - wie z.B. Frau Leuthard - ist reine Theorie. Die Gesamtverantwortung allerdings trägt unser Parlament, welches derzeit eher einem "Kindergarten" als einem Parlament ähnelt. Europa lässt grüssen!

    51
    1
    • max.bernard sagt:

      Unsere politische Garde macht sich eben fit für den EU-Beitritt. Da kann man keine klugen und charakterstarke Köpfe gebrauchen wie alleine schon die EU-Spitzenfunktionärin Ursula von der Leyen beweist.

      8
      0
  • evi_keller sagt:

    Auch wenn heute "die Mitte" draufsteht, ist immer noch CVP drinn. Was das heisst habe ich am eigenen Leib erfahren: "Fromm bis an den Geldsack". Genau so ist es geblieben und Frau Amherd in guter Gesellschaft. Irgendwann kommt alles ans Licht und Lügen haben kurze Beine.

    50
    0
  • marlisa.s sagt:

    Es sind die linken Armeeabschaffer, die Euroturbos, die grünen Pazifisten...,die auf Armherd eindreschen. Und die Franzosen locken uns mit Goodies, wenn wir uns für den Rafale entscheiden. Sie versprechen uns Unterstützung bei den Verhandlungen mit der EU. Denen geht es in erster Linie darum, einen neuen zahlungskräftigen Nettozahler zur Rettung der maroden Staaten in die EU zu locken. Das nennt man Bestechung oder noch deutlicher KORRUPTION. Die CH sollte nicht käuflich sein. Darum F-35 kaufen!

    37
    8
    • kolja 2017 sagt:

      Ich denke absolut bürgerlich, habe Militärdienst geleistet und habe studiert, aber ich bin kein Militär-Aviatik Experte (Sie wohl ebensowenig) bin ich nicht. F35 ja/nein kann ich also aufgrund des Fliegers nicht beurteilen. Amherd zu demontieren scheint mir indes keine schlechte Idee. Noch besser wäre, sie aus dem BR zu entfernen. Ihre NATO-Annäherungen sind Grund genug dafür. Gleich wie Cassis hat sie die CH förmlich verraten. Das reicht für mich.

      2
      0
  • Alexej Buergin sagt:

    Die Argumente für den F-35 sind:
    1) Ein vernünftiger Preis
    2) Es ist das einzige zur Auswahl stehende Flugzeug der fünften Generation, also das einzige, das noch auf Jahre hinaus weiterentwickelt werden kann und somit aktuell bleibt.

    32
    8
  • Alexej Buergin sagt:

    Neben der Schweiz muss auch eine recht grosse Anzahl westlicher Staaten. die mit unserem Land vergleichbar sind, neue Kampfflugzeuge kaufen.
    Die Weltwoche könnte mal recherchieren, wer was wählt.
    Ist es denn nicht so, dass die grosse Mehrheit auch den F-35 will? Sind denn auch diese Länder alle Dummköpfe?

    33
    6
    • Vom Berg sagt:

      Europäische Rüstungssolidarität...
      Käufer/Betreiber des Rafale: F, GR
      Eurofighter: DE,ES,IT, AT,GB.
      F/A-18 E/F/G: wahrscheinlich DE als Ersatz für die Tornado ECR.
      Käufer/Betreiber der F-35A/B: NOR, DK,NL,BE,DE,IT,GB,FI
      Da kann man sich fragen, wieso wir in aller Welt den Franzosen Rafale kaufen sollen. Die Rafale ist ein 4.Generation Jet und in 10-15 Jahren obsolet. Die Offerte für die Schweiz in der EU zu weibeln und Grenzgängersteuergeschänkli verströmen ein strenges Korruptionsgeschmäckle.

      3
      1
  • Janosh H. sagt:

    Es ist eine Tatsache - beinahe alle bisherigen Bundesrätinnen wurden vom Volk, den Parteien und den Parlamentariern mit Samthanschuhen angefasst. Fast jeder Vorschlag wurde wohlwollend aufgenommen und durchgewunken - auch wenn sich den klardenkenden männlichen Kollegen die Haare sträubten. Ich erinnere an die Krankenkassenreform oder den kopflosen Atomausstieg oder die Flüchtlingspolitik der offenen Arme. Das 'starke' Geschlecht musste dagegen viele Schläge unter der Gürtellinie einstecken.

    44
    1
    • mac donald sagt:

      Solange wir überbezahlte Parlamentarier haben, wird sicher keine Kritik geübt. Mit stark reduzierten Entschädigungen würden sich nur noch interessierte Politiker melden. Gleichzeitig würden diese Personen in der Industrie arbeiten und sehen wie der Hase läuft. Berufspolitik?👎

      0
      0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Eine typische Informationslücke, verursacht durch die Gesinnung von Berater. Würde ich so behaupten. Wer sich auf Menschen verlässt, der ist verdammt. Die Seuche im Bundeshaus, sind nicht die Berater an sich, sondern das Unvermögen in der Beurteilungskompetenzen der Auftragsgeber. Wir haben Politiker in Bern, denen das geistige Rüstzeug fehlt, Sachgeschäfte und Berater prüfen zu können. Weil sie zu viel Zeit auf Networking und Karriere verwenden.

    34
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Die Armee und die Luftwaffe muss materiell erneuert werden, damit wird auch eine personelle Erneuerung stattfinden.
    Die Auswahl des neuen Kampfflugzeuges wurde sehr aufwendig durchgeführt und rein technisch ist der F-35 sicher führend, solange alles funktioniert…
    Politisch finde ich den Entscheid fraglich. Warum kauft man der USA diese Mittel ab, die USA welche die CH wie ein Drittweltland behandelt.
    Beim Super-Puma und beim Hawk hat man jeweils einen sehr weisen politischen Entscheid gefällt.

    24
    1
  • andcott sagt:

    36 Stück😳😳😳
    Ja was soll der Geiz?!
    Wieso kaufen wir nicht gleich 1000 davon??

    11
    3
  • viktor.herrmann sagt:

    Der Ruf zur Chuzpe eilte der BR Amherd schon vor den Bundesratswahlen voraus. Dass man diesen Stimmen keinen Glauben schenkte, schenken durfte, und sie zusätzlich von den Medien zur Sauberfrau poliert wurde, zeigt einmal mehr auf, welcher Agenda gefolgt wird. Der Agenda des Klaus Schwabs.

    25
    1
  • Mueller sagt:

    Vielleicht wäre Volkswahl des Bundesrates eine bessere Lösung? Aber auch nur vielleicht!

    28
    0
    • RE sagt:

      Ja, dann wären jedenfalls S. Sommaruga und KKS SOFORT und für immer weg! Voraussetzung: die inzwischen ach so selbstgenügsame, liberale Bevölkerung würde sich wirklich zum Wählen aufmachen. Und das Feld nicht den Roten und den Grünen überlassen.

      3
      0
    • Nesti sagt:

      @Mueller: Resultat NR-Wahlen, viele davon vom Kreissaal über den Hörsaal direkt in den Ratssaal, dazu fast ausnahmslos Linke. Von diesen sind wiederum ein Grossteil Studienabbrecher, ohne Berufsabschluss u. Leistungsausweis, d.h. ohne jegliche Praxis- geschweige Lebenserfahrung, kurzum "Schuelgoofe", davon einige mit Migrationshintergrund. Diese erdreisten sich Vorschriften zu machen wie wir zu denken u. zu leben haben. BR-Wahl durchs Volk, der Schuss könnte nach hinten losgehen, man denke an NR

      4
      0
  • Trish sagt:

    Sie hat die Unwahrheit gesagt oder eben, gelogen! Dass ihr Kollege, der Selbstdarsteller Berset, die Bevölkerung seit zwei Jahren, zu diversen Themen anlügt, scheint hingegen keine Rolle zu spielen. Die Medien verheizen einfach die, die ihnen gerade ins Verheiz-Konzept passen. Genaugenommen werden wir ja vom ganzen Klüngel in Bern immer wieder angelogen! Sei es bei Abstimmungen, Berichten oder bei was auch immer. Wann schaffen wir endlich die Möglichkeit, unfähige, lügende Politiker abzusetzen?!

    39
    0
  • k.schnyder sagt:

    Bei der Beurteilung ist im Hinterkopf zu behalten, dass die medialen Akteure allesamt gegen die Beschaffung eines Kampfjet’s sind und die meisten davon die Armee abschaffen wollen. Der F35 ist das modernste und beste Flugzeug. Die Konkurrenten dagegen sind Flugzeuge aus dem letzten Jahrhundert. Weil die Linken Armeeabschaffer mit der Initiative den Kauf nicht verhindern können versuchen sie es nun auf die schmutzige Tour. Geld für die Zuwanderung ist offensichtlich da und für die Armee nicht?

    29
    1
  • juerg.streuli sagt:

    Frankreich fühlt sich von der Schweiz zu Recht brüskiert. Wurde doch lange Zeit eindeutig der Rafale favorisiert. Doch nach einem Besuch in den USA folgte der abrupte Schwenker von Amherd hin zum F35. Einem für unser Land völlig überdimensionierten Fluggerät. Der Rafale war plötzlich kein Thema mehr. Welche Intrige der Amis hat diesen plötzlichen Schwenker bewirkt? Der ominöse Entschluss für den F35 stinkt zum Himmel.

    18
    12
  • redtable sagt:

    Was ich nicht verstehe: Meine Kaffeemaschine besteht zum grössten Teil aus Bauteilen aus China - aus Kostengründen. Wieso kaufen wir als Nation dann nicht den Shenyang J-16, ein Mehrzweckkampfflugzeug mit Konfiguration, Eigenschaften und Rolle ähnlich der McDonnell Douglas F-15E Strike Eagle oder der Dassault Rafale oder beauftragen die Pilatus-Werke mit dem Bau eines eigenen Kampfjets?

    Auf jeden Fall noch eine BR die nicht die Wahrheit sagt.

    73
    9
    • aschenbroedel sagt:

      Ihren Vorschlag, die Pilatus-Werke mit dem Bau eines Kampfjets zu beauftragen, finde ich excellent. 1. könnten viele Arbeitsplätze erhalten und geschafft werden, nicht zu vergessen die Rep.-und Unterhaltskosten, die man nicht im Ausland, sondern lokal vorort bewerkstelligen könnte. Unter dem Motto, warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt ja so nah. Wo liegt da eigentlich der Haken? Pilatus hat weltweit einen sehr guten Ruf! Also auf Kameraden in Bern odergehts hier auch um Väterliwirtschaft

      20
      1
      • mac donald sagt:

        Zumindest müsste man dort grössere Aufträge bezüglich Endabnahme etc. platzieren. Teilmontage, Endmontage wäre sicher vertragsmässig möglich. Die Logistik zum Jet wird mindest 50% des Kaufpreises betragen. Siehe Mirage Nachtragskredite. Waren da wirklich Fachleute am Werk?

        0
        0
    • aschenbroedel sagt:

      Noch eine BR, die nicht die Wahrheit sagt, lieber redtable, finde ich beschämend und mich wundert inzwischen gar nichts mehr, was da bei uns in Bundesbern für Nieten am Regieren sind, resp. an der Demontage unserer Schweiz.

      22
      0
    • romy2763 sagt:

      welcher politiker lügt denn nicht

      16
      0
    • Janosh H. sagt:

      Vermutlich, weil all die Knöpfe und Schalter chinesisch beschriftet sind🤪

      11
      0
  • balthasar sagt:

    Ich, wie wohl alle Männer oder die sich als solche outen kennen Herrscharen, sorry Innen von tüchtigen und hoch intelligenten Frauen, die eine wahrliche Bereicherung im Bundesrat wären aber warum in aller Welt schickt ihr Frauen immer nur solche Rostlauben an die Front. Angefangen mit Plappermaul Kopp bis jetzt diese Mitte Tante Amherd. Alle dazwischen reihen sich da nahtlos ein. Sorry - ach ja da war ja noch Leuenberger der Dauerdüpierte.

    102
    3
    • bmiller sagt:

      Kopp war meiner Meinung nach eine andere Kategorie-besser.

      21
      1
    • Sowa Sfo Gnüeg sagt:

      So genial Balthasar! Wir brauchen einfach mehr Unternehmer in der Regierung. Dieses Geldgierige Mitte-Linke Profiteur Profipolitikerpack ist Gift für ein gesundes Zusammenwirken/-leben. Das einzige Ziel kann nur noch sein, sein ganzes Streben auf eine Minimierung der eigenen Steuern zu lenken. Alles andere wäre ja illegal umd strafbar.

      14
      0
    • Sowa Sfo Gnüeg sagt:

      So genial Balthasar! Wir brauchen einfach mehr Unternehmer in der Regierung. Dieses Geldgierige Mitte-Linke Profiteur Profipolitikerpack ist Gift für ein gesundes Zusammenwirken/-leben. Das einzige Ziel kann nur noch sein, sein ganzes Streben auf eine Minimierung der eigenen Steuern zu lenken. Alles andere wäre ja illegal und strafbar.

      8
      0
    • Chrüütlibuur sagt:

      Weil sich Männinnen beim Sprechen spüren und fühlen. Nur emotionale Politik kann richtig woke sein. Nur woke Männinnen leisten eine zeitgemässe feminine Politik mit der richtigen Haltung. Ich würde behaupten, heute wäre Leuenberger im falschen Körper...

      18
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.