window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Intern

Linker Traum vom Impfzwang, Popkultur aus Asien, Zürcher Stradivari, François Cherix, Die Kunst der Spitalführung

WeltwocheWeltwoche
4 0 2
08.12.2021
Wenn Österreich und Deutschland eine Impfpflicht einführen wollen, können Schweizer Politiker natürlich der Versuchung nicht widerstehen. Auf linker Seite werden erste Stimmen laut, die für hierzulande ebenfalls ein Obligatorium fordern. E ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Linker Traum vom Impfzwang, Popkultur aus Asien, Zürcher Stradivari, François Cherix, Die Kunst der Spitalführung”

  • michael.bircher sagt:

    Die neue App ist ein Rückschritt. Das Lesen der Ausgaben auf mobilen Anwendungen ist deutlich mühsamer geworden.

    2
    0
  • miggeli1 sagt:

    Impfzwang für über 60jährige hat irgend ein Land verordnet.Finde ich eine passable Lösung.

    0
    1
  • miggeli1 sagt:

    Man kann den Impfzwang, den ich mehr und mehr befürworte, etwas versüssen.zB mit 1000 Franken Rabatt auf der KV Prämie. Jetzt zahlen die Krankenkassen pro Patient auf der Intensivstation 2000 pro Tag.Multipliziert mit der Zahl der Aufenthalts- und Pflegetage ergibt schon das Millionen.Auch die 2-4% Erhöhungen und Sonderprämien beim Personal ergeben viele Millionen Mehraufwand.Von den Volkswirtschaftlichen Schäden gar nicht zu reden.

    1
    2
    • miggeli1 sagt:

      Der intelligente Artikel von Beat Gygi, das Gespäch mit Herr Widmer WW Seite 54 geht in die gleiche Richtung.Aber was können Magistraten und Politiker am Besten?Geld ausgeben, das ihnen nicht gehört.

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.