Natürlich wieder Grossbritannien. Ausgerechnet das Land, das der Welt «Smiley’s People» und 007 schenkte, präsentiert erneut einen Spionagefall, der alle Elemente eines Bestsellers aus der Feder von John le Carré oder Ian Fleming enthält. Ein mysteriöses Nervengift wurde dem Ex-KGB- und Doppelagenten Sergei Skripal und seiner Tochter appliziert, womöglich in einem Pub, der heiligsten aller britischen Kulturstätten.
Britannien produziert solche Fälle so schnell wie Fleming seine Romane: Es traf die russischen Ex-Spione und Überläufer Alexander Litwinenko und – erfolglos – Oleg Gordijewski, oder vor vierzig ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.