window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Lob dem Bundesrat

Europas Regierungen schüren Energie-Panik. Die Schweizer Politik bewahrt ruhig Blut.

24 75 8
29.07.2022
Bern Ueli Maurer wollte es wissen: Der Finanzminister stellte dem Vernehmen nach an einer Bundesratssitzung vor der Sommerpause den Antrag, die Energiestrategie 2050 für gescheitert zu erklären. Der SVP-Exponent blitzte ab. Die Mitglied ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

24 Kommentare zu “Lob dem Bundesrat”

  • miggeli1 sagt:

    Die nimmt das Problem immer noch auf die leichte Schulter.Wenn heute einer der Zuständigen rät sich für den Winter mit Kerzen und Holz einzudecken, ja dann ist es wohl ernst.Die Versagerinnen sind namentlich bekannt und senden nur Nebelkerzen ins Volk.Die einzig wirksame Massnahme i st der Einwanderungsstopp und die "Retoursendung" der letzten Million, die eingewandert ist und die jetzt alles mit uns teilen will, zu dem sie nichts beigetragen hat.Die EU kann nichts gegen die Ihrigen haben .

    1
    0
  • Pantom sagt:

    Hoffentlich nutzt Frau Sommaruga die Ferien nicht, um in Berlin über Klimarettung und Solidarität in der Energiekrise herum zu fasel und zu träumen.

    3
    0
  • bruno.rabe sagt:

    Wenn wir die nächsten paar Winter nicht frieren wollen, genügt es nicht genug Energie zu haben. Sie muss auch bezahlbar sein. Das war sie bis anhin. Wir sollten den Bundesrat nicht loben für seine Arbeit, für die er eigentlich bezahlt ist.

    3
    0
  • ulswiss sagt:

    Bitte nicht zu früh rühmen ! Falls der BR von aussen oder von innen unter Druck gesetzt wird, kippt er auch wieder um.

    7
    0
  • rguitar sagt:

    Das Schlimmste an der Weltwoche, und allen anderen Online-Medien ist die Kommentar-Funktion......

    3
    25
  • carlo maria ponce sagt:

    Vermutlich will es der Bundesrat leider (!) nicht mit der immer so adrett frisierten Uschi verderben. Was gäbe das für einen Skandal, wenn ausgerechnet die Schweiz die Energiestrategie 2050 für gescheitert erklärte!

    23
    0
  • lisa8050 sagt:

    Wer diesen Schwachsinn glaubt wird auf alle Fälle nicht selig.

    15
    0
  • reto ursch sagt:

    Lob für was? Was soll dieser Artikel? Wir hierzulande haben keine Speicher und da beringt ein Sparen der Schweiz rein gar nichts. Wenn das Zuführrohr leer ist, dann ist es leer. So einfach ist das.

    23
    0
  • simba63 sagt:

    Die Frage ist, wie lange die Schweiz ruhig Blut bewahrt. Bis die EU etwas will, denn der BR ist doch süchtig nach Anerkennung der EU-Granden und Sommaruga äfft die 15%-Gaseinsparung der EU vorauseilend schon mal nach. Mehr einschleimen geht nicht.

    33
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Ja, man soll auch loben und nicht nur kritisieren - doch alles zur richtigen Zeit. Mor fehlt in unserem Politsystem die Rolle der Verantwortung. Wer nie verantwortlich ist, schränkt seine Performance respektive Arbeitsqualität ein. Was haben wir zur Energieversorgung in den letzten 12 Jahren erreicht? Welches waren die konkreten Ziele? Neben dem Stromgeneral brauch es wohl auch Projektmanagement-Skills in Bern. Die fehlen auch im Parlament. SoMa lancieren und dann reformieren. Bitte. Sofort.

    18
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Sehr geehrter Herr Odermatt.
    Die grössten Vorteile der Schweiz sind die vorhandenen Wasserkraftwerke und die noch vorhandenen Atomkraftwerke. Wenn de Schweiz wirklich ohne Energieprobleme und "Frieren für die Freiheit" durch den Winter kommen sollte um so besser. Leider vergeudet unsere Regierung Zeit, die wir nicht haben. Die Schweiz muss dringend in den nächsten Monaten mit der Planung und anschliessend zügig mit dem Bau von AKWs der Generation 3+ beginnen. Plus Forcierung der Kernforschung.

    44
    1
  • n.ganz sagt:

    „DieSchweizerpolitikbewaht ruhig Blut“! Denkste! Heute in den Frühnachrichten von SRF fordert Frau Sommaruga die Beteiligung der Schweiz am EU-Sparprogramm, den Gasverbrauch um 15% zu reduzieren. Wie immer ohne Rücksicht auf Verluste!

    43
    0
    • fredy-bgul sagt:

      Scheint die gleiche Krankheit zu sein wie bei BP CASSIS. Veröffentlicht die EU irgend etwas wird dies so schnell als möglich kopiert. Im Fall der Sanktionen mit allen Fehlern welche zB gar nicht für die CH passend waren.
      Dabei haben wir bezüglich Energie aus purem Glück eine andere Situation als zB DEU. Eng kann es trotzdem werden, vor allem für die Industrie.
      Wahrscheinlich wird dann nach guter alter Covid19 Schule wieder aus der Hüfte geschossen, statt ruhig überlegt…

      19
      1
  • Rasiermesser sagt:

    Die "Energiewende ohne Plan" - dazu wollen wir "Orakel Weltwoche" befragen. RK im Editorial: "Die von Deutschland kopierte Energiewende ohne Plan entpuppt sich als Energie-Ende." Jetzt sagt Odermatt, dass die lt. Roger Köppel benannten "Kopierer" - hier die Eidgenossenschaft der sogenannten "Magistraten" in Bundesbern - sich angenehm von der "Panikmache in den Nachbarstaaten" abheben: "Erneut profitiert das Land von seinem bewährten System," dass als Motto lieber Ferien (wie WW auch?) mache 🙂

    7
    9
  • Edmo sagt:

    Ruhe bewahren und mit aller Ruhe an der mörderischen Energiestrategie festhalten, zeugt nicht von politischer Grösse, sondern von totalem Versagen der Regierung. Man muss nicht auf Panik machen und das Volk einschüchtern, sondern ganz einfach die Energiewende als gescheitert einordnen und zurück zur Tagesordnung gehen. Damit würde sich die Schweiz vom umliegenden Ausland abheben. Aber Kopf in den Sand anstatt Panik zu schüren, ist keine Leistung. Ueli Maurer ist der einzige brauchbare BR.

    63
    0
  • ben_pal sagt:

    Das Motto im Bundesrat scheint zu lauten: "abwarten und klavierspielen".

    42
    0
  • beograd sagt:

    Es ist allen völlig klar, dass das Corona-Projekt, das Klima-Projekt und das Energie-Projekt ein direkter Angriff auf die Bürger eines Landes sind. Es geht nicht darum, den Planeten zu retten, es geht darum, eine dunkle Diktatur einzuführen, Menschen zu versklaven und den zusammenbrechenden tiefen Staat zu retten. Der BR muss sich entscheiden, auf welcher Seite er sein Spiel spielt. Ich denke dass man den Entschiede leicht fassen kann, wenn man die Welt neu anschauen will. Zeit für Denker!!!!

    46
    0
  • Oriam sagt:

    Ist ja klar, fürs Parlament reicht die Reserven immer 😂😬.
    Wer bezahlen muss, ist auch klar.
    Schöne Ferien wünsche ich dem Parlament.

    20
    0
  • @thisworld sagt:

    Denn sie wissen nicht was sie tun! So ist es einfach Ruhe zu bewahren…

    26
    1
    • der nachdenkliche sagt:

      "Denn sie wissen nicht was sie tun! So ist es einfach Ruhe zu bewahren…"
      Wäre es wirklich nur Unwissen, dann wäre das schon schlimm genug. Das Schlimmste ist, dass es nicht Unwissen ist, sondern, die fehlende Bereitschaft, Fehler zuzugeben und die nötigen Änderungen an die Hand zu nehmen. Der bei einigen Bundesratsmitgliedern sichtbare Starrsinn birgt grosse Gefahren für Sicherheit und den Wohlstand unseres Landes.

      25
      0
  • bmiller sagt:

    Dass Herr Maurer der einzige ist, der für Vernunft plädiert, zeigt, wer in dieser Regierung das Sagen hat und dies schon lange. Die Mitte und die FDP dienen den Linken zu und wohin hat uns das geführt?

    91
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.