Er hatte in verschiedenen struben Sendungen bürgerliche Politiker abgekanzelt, einem Gast unzulässig einen Verweis erteilt und sich im Fall von SVP-Nationalrat Thomas Aeschi zum Richter aufgespielt.
In eigener Sache war er ein stets milder Kadi. Die Eklats führten dazu, dass die «Arena» für eine Weile ohne die SVP auskommen musste.
Seit ein paar Wochen ist Sandro Brotz wie ein umgekehrter Handschuh: Fair und freundlich. Diplomatisch und gelassen. Und besser gelaunt als früher.
Er lässt seine Gäste ausreden. Wenn ihm Zurechtweisung auf der Zunge brennt, lässt er es inzwischen brennen.
Nach dem «Streik» der SVP haben es die Nationalräte Christian Imar ...
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René Hildbrand
Ein intelligentes Volk lässt sich nicht täuschen. Täuschen und intelligent ist wie ein "Schwarzer Schimmel".
Zumindest hat der Protest etwas gebracht. Brotz hat in der Vergangenheit mehrheitlich bewiesen wes' Geistes Kind er ist - und er wurde erst zurück gepfiffen, als es für seine Brötchengeber eng wurde. Hoffen wir weiter, dass die Initiative bezüglich Radio- und TV-Gebühren angenommen wird. Nur so können wir diesen selbstherrlichen linken Moderatoren, die von ihren Geldgebern gestützt und gefördert werden, die Flügel stutzen.
Was hat zur Wandlung und Läuterung des Moderators geführt? ... Ich denke es ist nur die zur Abstimmung kommende 200 Franken-Gebühren-Initiative. Brotz wurde nahegelegt, sich nun anständig zu benehmen, um damit eine Ablehnung der Initiative zu erwirken. Sollte diese nämlich abgelehnt werden, kehrt Brotz zur alten, frechen Form zurück, ein solches Charaktermanko lässt sich nur schwerlich bis gar nicht ausbügeln. Wetten, dass?
Nesti, Ich denke sie spekulieren richtig. Arena-Brotz bleibt was er immer war, ein Charakterlump.
Ist auch meine Vermutung. Nicht nur bei dem wird es so sein.
Das tragische ist, dass das intelligente CH Volk da wieder getäuscht werden wird.