Das Mediengewerbe ist eine kreative Branche, zumindest in der Auslegung des Journalisten Philipp Löpfe, der als Chefredaktor zweimal scheiterte (Sonntagsblick, Tages-Anzeiger). Heute arbeitet Löpfe online, beim nicht mehr ganz neuen Newsportal Watson, wo er auf alles schiesst, was von seiner «dezidiert sozialistischen Linie» (Wikipedia) abweicht. Dabei bedient sich der altgediente Journalist auch einer Art Schüttelbechertechnik. Löpfe stellte der Weltwoche ein paar Fragen über den Fall des Professors und Historikers Philipp Sarasin (siehe Kommentar Seite 12). Allerdings verwendete Löpfe die Antworten in durchaus origineller Weise. Er montierte sie in einen Themenkomplex ein, zu dem e ...
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