window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Ehrlich mit meiner Partei»: Journalistin Lothe.
Bild: Valentin Hehli

Lothe knackte die eiserne Reserve

Als Präsidentin hat Camille Lothe die Ersparnisse der Stadtzürcher SVP aufgebraucht. Trotzdem stagniert die Partei auf tiefem Niveau.

25 135 16
03.07.2024
Es war ein Abgang wie von einer PR-Agentur geplant. «Das Amt bereitet mir viel Freude», sagte Camille Lothe im April zur NZZ. «Besonders wenn ich sehe, dass wir als SVP etwas bewegen konnten.» Aber wenn man im Berufsleben stark engagiert sei, kom ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

25 Kommentare zu “Lothe knackte die eiserne Reserve”

  • Chäli sagt:

    Ich kann die Arbeit von Frau Lothe nicht beurteilen, jedoch einigermassen die politische Situation in Zürich: Hier kann auf absehbare Zeit die SVP nur noch mehr verlieren, da hier absolut kein bürgerliches Gedankengut vorhanden ist und noch weiter abhanden kommen wird!

    2
    0
  • Horribel sagt:

    Vielleicht findet sie, wenn Nebelspalter ausgelutscht, ein Anschlussjöbli an der Falkenstrasse. Dort schätzt man ja alles, was der SVP abträglich, ganz besonders. Hatte die SVP doch vor einiger Zeit die Unverschämtheit, die Zürcher FDP zu überrunden. Eine Wunde, die immer noch schwärt...

    5
    0
  • Manuel Keller sagt:

    Ich kann die Arbeit von Frau Lothe nicht beurteilen, jedoch einigermassen die politische Situation in Zürich: Hier kann auf absehbare Zeit die SVP nur noch mehr verlieren, da hier absolut kein bürgerliches Gedankengut vorhanden ist und noch weiter abhanden kommen wird!

    15
    0
  • pierre19 sagt:

    Lothe ist eine "job hopperin".Wie lange gibts den Nebi noch?Somm hat sich total verkalkuliert, er ist ein unterhaltsamer Schwätzer.Die Grosskotz Lothe wird ihm beim Untergang helfen. Köppel zeigt Somm wie man Medien macht.Somm kann es nicht. Seine Aura, so er denn je eine gehabt hat, verblasst.Schade um Feusi, der ist wirklich gut und könnte auch in der WW bestehen.

    5
    9
    • Heidi V. sagt:

      Feusi und gut🧐🤪….naja über Julian Assange hat er aber kürzlich gewaltig den Vogel abgeschosssen!! Vielleicht passt die Dame ja zu denen und zum Nebelspaler😂

      4
      2
      • Katharina Engler sagt:

        "Tja- wechselt die Ähra Nebel-Spalten zu "Nebel-Sitzer" - oft wird Mann von Frau umgarnt und dann beNebelt...
        Chaos pur. Schon im Paradies- wie uns die Metapher lehrt".... 😜
        schreibt Frau 😂
        (Wer muss ja mal aus dem "Zauberkasten" plaudern und Geheimnisse entmystifizieren, damit sich Nebel Spalten und wieder Klarheit einkehrt in des männiglich Geistesstube ein Stockwerk höher als... 🤔und meine nicht den Hals!)
        Wo um Himmels Willen bleibt nur der gesunde Menschenverstand!

        0
        1
  • Heidi V. sagt:

    Naja, was soll ich dazu sagen? Kann sie zu ihren Fehlern stehen? Wohl eher nicht🤷‍♀️

    6
    2
  • pierre19 sagt:

    Frauenpower, im Geld verpulvern.

    6
    2
  • hoenggi 55 sagt:

    Scheinbar ist die Zürcher SVP nicht gerade von Intelligentz gesegnet ! Wo sind da die Buch und Finanz Prüfer gewesen ?? Warscheindlich mit diesem Lottchen am Geld verpulvern, aber das ist in Zürich ja bei ALLEN Parteien Gang und Gebe !! Jä Züri häd dänn Sonne !!

    15
    3
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Es muss doch bei der SVP auch eine Rechungsprüfung geben. Jeder grossere Verein muss das haben und der Vorstand muss bei der GV die Resultate der Rechnungsprüfung zur Annahme vorlegen. Offensichtlich wurde alles, wie bei der Politik üblich, einfach durchgewunken.

    20
    2
  • victor sagt:

    Lothe hat doch schon in der Schulpflege in Zürich-Altstetten versagt. Ausser Sprüchen nichts, bei Somm ist sie am richtigen Ort. Ob Somm wegen ihr kein Seich mehr schreibt muss sich allerdings weisen, glaube nicht daran!

    12
    6
  • lianne sagt:

    Frau Lothe kann ich nur gratulieren, dass sie die Reissleine bei diesen Zürcher Grüezi gezogen hat. So jung soll sie ihre Energie nicht für diese verschwenden. Ich wette, dass wer sie hier kritisiert, nicht einen einzigen Beitrag von ihr gelesen oder ihr je zugehört hat. Frau Lothe ist ein einziger Lichtblick unter jungen Journalisten. Ich schätze ihren unaufgeregten Stil, ihre gut recherchierten Themen und sprachliche Gewandtheit. Dass sie bilingue ist, kann nur ein Vorteil sein.Viel Erfolg!

    15
    4
  • marlisa.s sagt:

    Die hat einen guten Job beim Nebelspalter. Wenn sie als Untergebene sagen kann, dass sie dafür sorgen muss, dass der Chef keinen Seich schreibt, deutet das auf eine flache Hierarchie hin mit lockeren Umgangsformen. Ich höre allerdings das Bern einfach lieber mit Somm-Feusi als jenes mit Somm-Lothe. Sie ist politisch eher maingestreamt mit wenig SVP-Profil. Da wäre die im Artikel erwähnte Brunner schon ein ganz anderes Kaliber.

    19
    0
  • im hintergrund sagt:

    Ich bedaure zutiefst, dass die Zürcher SVP Frau Lothe nach ihrem Rücktritt öffentlich in den Schmutz zieht. Solche Angelegenheiten müssen Partei intern bereinigt werden. Eigene Leute an den Pranger stellen und zum Abschuss freizugeben, wirft ein schlechtes Licht auf die gesamte SVP. Die Gegner suhlen sich nun in der Jauche, die über Lothe geschüttet wird und orten schlechte Stimmung in der Partei. Einfach unschön!

    26
    6
  • Senecia sagt:

    Menschen mit Doppelbürgerschaft in politische Ämter zu wählen, ist generell eine dumme Angewohnheit von uns Schweizern. Dabei spielt es keine Rolle, ob in rechte oder linke Parteien. Ausländer, auch wenn später eingebürgert, habe kein gutes, der Schweiz zuträgliches Gedankengut. Und das beweisen sie immer wieder und wir sind doof genug und wählen sie auch immer wieder!

    38
    4
  • okamiT sagt:

    Da hat jemand wohl einen Kuckuck ins SVP Nest gelockt, und niemand der Parteiführung hatte Einblick in die Buchhaltung?

    26
    2
  • Xylophon sagt:

    Keck sei Frau Lothe. Fragt sich weshalb und wofür ? Kann es sein, dass sie sich selber in den Mittelpunkt stellt und es geniesst wenn sie „gut ankommt“. Die Sache der SVP kommt dann unter ferner liefern.

    32
    1
  • ando tur sagt:

    Weiblich, urban mit ausländischen Wurzeln...? Betreibt die SVP Stadt Zürich nun auch neo-marxistische "Identity Politics"? Die SVP braucht Frauen und Männer, die in erster Linie mit Vehemenz die totalitäre, marktfeindliche sowie familien- und heimatverachtende links-grüne Ideologie eindämmen.

    102
    3
  • deesse sagt:

    Sie hat wohl selber gemerkt, dass sie mit diesem Amt überfordert ist. Jede Partei wird leider auch als Karriereleiter benutzt.

    36
    1
  • Frank Z. Marg sagt:

    Wahlkämpfe sind teuer, aber dafür die Reserven völlig aufzubrauchen ist sehr unklug. Mit Geld gewinnt man nicht mehr Mitglieder und Stimmen können kaum dazu gekauft werden. Die SVP in der Stadt hat es schwer. Die grosse Mehrheit findet die Zuwanderung OK, vor allem in Zürich als "Bereicherung". Auch wenn man kaum mehr in Ruhe im Quatier einkaufen kann vor lauter Leute...

    36
    0
  • Edmo sagt:

    Camille Lothe ist der Prototyp der modernen jungen Erfolgsfrau. Von sich selbst völlig überzeugt, stets sich selbst optimierend und ganz schnell wieder weg, wenn das eigene Versagen offensichtlich wird.

    105
    4
  • gubi sagt:

    Frau Lothe hat ihre Chance bekommen, sie aber nicht genutzt. Ich hoffe die neue Führung hat mehr Erfolg und mehr Mut im Kampf gegen die rotgrüne Ideologie.

    109
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.