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Mörgeli

Luganos tragischer Held

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24.06.2022
Das Unbehagen im Kleinstaat ist mit den Händen zu greifen. Zwar gibt sich Bundespräsident Ignazio Cassis geradezu aufgeräumt, hochmotiviert und tatenlustig. Doch wer ihn kennt, merkt sofort: Wohl ist dem Mann nicht in seiner Haut. Cassis hä ...
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20 Kommentare zu “Luganos tragischer Held”

  • fmj sagt:

    Cassis: weder tragisch noch Held. Bloss unfähig + überfordert + am falschen Platz! Das ist die Tragik – aber für die Schweiz!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Der Mörgeli auf dem Hetzer-Trip der Weltwoche? Sollte sich schämen.
    Will man die Ukraine wiederaufbauen helfen, so muss das zwingend im voraus durchdacht werden. Daran ist nichts auszusetzen.

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  • Urschweizer sagt:

    Unser Bundespräsident Ignazio Cassis ist zu bedauern. Er ist wahrscheinlich ein herzensguter Mensch, aber für die Politik ist er völlig ungeeignet. Er kann die Konsequenzen seines Handelns nicht richtig einschätzen. Das schlimmste was er angestellt hat, ist die Teil-Zerstörung unserer Neutralität.

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    • Sonusfaber sagt:

      Herzensgut? Mitnichten! Ich jedenfalls würde ihm nicht einen Rappen anvertrauen. Und wäre er herzensgut oder auch nur gut, würde er für den Schaden, den er angerichtet hat geradestehen. Das Gegenteil ist der Fall ...

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Lieber Herr Christoph Mörgeli.
    Da habe ich ausnahmsweise eine dezidierte andere Meinung. Cassis ist kein tragischer Held. Cassis ist eine unglaubwürdige Lachnummer. Meinen Kredit an Goodwill hat er vollends überstrapaziert.

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  • Bernhard sagt:

    Cassis träumt: wollt Ihr den totalen Wiederaufbau !?!

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  • max.bernard sagt:

    Cassis möchte nichts anderes als die meisten unserer Politiker - sich im Kreise der Grossen sonnen. Pech für ihn, dass sich keiner von denen in Lugano blicken lässt, obwohl die Schweiz zu Lasten unserer Neutralität sich den Forderungen der EU und USA unterworfen hat und er zudem keine Kosten für das Ukraine-Festival gescheut hat. Ausser Spesen wieder mal nichts gewesen.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Einfach süss, dieses Fernduell zwischen Cassis und KKS um die Gunst der Linksgrünen und Scheinbürgerlichen und deren Medien. Die lachen sich kaputt, denn den - noch - zwei FDP-BR können sie alles andrehen, von offenen Grenzen über EU-Beitritt bis zum Gratis-ÖV. Aber nächstes Jahr heisst es: Eine bzw. einer wird verlieren! Die Wette läuft. Freude wird herrschen bei uns SVP-Wählern.

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  • Cabaret Fédéral sagt:

    "Hochrangige Delegationen": Le Männerchor de Steffisbourg, Vietnam-Veteranen und Jakobswegpilger. Am besten einen Virus aus dem Hut zaubern und die Übung absagen. Gesicht gewahrt und Blamage verhindert. Würde Cassis minime Wiederwahlchancen nicht kompromittieren.

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  • Potofö sagt:

    Herr Cassis hat von seinem Schöpfer eine zu grosse Portion Empathievermögen abbekommen und muss diese nun mit seinem übersteigerten Profilierungsverlangen in Vereinbarung bringen. Das darf er uns doch etwas kosten lassen!

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  • fredy-bgul sagt:

    Lugano das umgeleitete EDA Projekt mit Risiko zu missraten. Die EDA Mitarbeiter haben die Erklärungen sicher fertig vorbereitet wie dies international Mode ist. Die Gäste werden sie dann mit Präsenz genehmigen und die (ringierigen) Medien werden sie am Schluss verbreiten. Rechnung geht an den Bund: Aussenpolitik kostet!
    Weder das Format noch der Nutzen sind gegeben, die Grösse, die Konferenz zu verschieben wenn der Konflikt befriedet sein wird ist verpasst. CH = hektisch, ESP und andere = ruhig.

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  • stamenic sagt:

    Wie immer von Christoph Mörgeli genial auf den Punkt gebracht!

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  • Rasiermesser sagt:

    Bitte nicht vs Mörgeli: Er kann nichts dafür, dass die atlantische Werte- & Kriegsgemeinschaft vor dem Totalaus steht. Fieberhaft wird überlegt, wie das Narrativ des Zusammenbruchs zu verpacken ist? Dem Pianospieler wurden zuletzt von den 3 EU-Werte-Briefträgern nahe gelegt, die Kapitulation vorzubereiten. Am 22.06.22 hat Putin am BRICS Gipfel für deren 3.2 Milliarden Bew. erklärt, dass die eigene Reservewährung ohne(!) USD/€ bald steht: IT`S THE END, MY FRIEND! Die neue Epoche hat begonnen 🙂

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  • kritisch2020 sagt:

    Unser Bundespräsident soll vor dem unnötigen Event dem Souverän Red und Antwort stehen. Herr Cassis wirkt auf mich, als ob er Komplexe hat. Es ist sehr erstaunlich. Seit über zwei Jahren habe ich das Gefühl, unser Politpersonal braucht dringend psychologische Hilfe. Zu "verrückt" agiert man in Bern und den Mainstreammedien. Viele Politiker wirken auf mich so leblos und unschweizerisch. Ist das das gefährliche Polit-Long-Covid? Macht mir definitiv mehr Sorgen als Viren.

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  • Nesti sagt:

    Hoffentlich hat Cassis nur noch schlaflose Nächte, als "Strafe" für seine Schweiz schädigenden Aktionen. Man kann die von ihm angerichteten Negativ-Folgen für unser Land nicht genug erwähnen und den Bürgern einhämmern, da viele dieser erfahrungsgemäss sehr schnell vergessen. Cassis öffnete mit seinem arglistigen EU- und Ukraine-Andienen nun hoffentlich so manchen Wählern die Augen über die FDP, die zu einer weiteren, nebst der Mitte, Windfahnenpartei verkam. Daher 2023 NEIN für FDP und Mitte.

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  • kolja 2017 sagt:

    Der Inhalt dieses Artikels ist nun hinlänglich abgelutscht. Als eigentlicher Köppel-Fan muss ich sagen, dass Sie, Chr. Mörgeli, wiederkäuen, was wir längst wissen. Schürfen Sie nach neuen Themen oder sind Sie „his masters voice“? Man kann wieder über Lugano schreiben, wenn sich etwas tut! Dann lese ich wieder gerne darüber.

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    • tom.fuerst sagt:

      Wenn Sie die gedruckte Weltwoche lesen würden, dann wüssten Sie, dass der sehr fundierte Artikel von dort stammt und nicht neu ist. Zum Glück haben wir Leute wie Mörgeli. Er hat sicher auch Chancen wieder für den NR gewählt zu werden, falls er kandidiert. Auch seine samstäglichen Geschichtsexkurse schätze ich sehr

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      • Lesen Sie meine Meinung sagt:

        Ich schätze den phänomenalen Sarkasmus von Herrn Mörgeli. Leider wird er von den SVP-Wählern nicht in den NR gewählt. (Sein Name wird auf dem Wahlzettel von den Wählern gestrichen, so dass andere SVP-Kandidierende gewählt werden.) Aber Chancen hat er.

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  • Fred sagt:

    >>>Die Kosten für das fragwürdige Profilierungsprojekt inklusive 1600 Armeeangehöriger tragen die Steuerzahler. weiss man offiziell wieviel und aus welchem budget?

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  • urswernermerkli sagt:

    Vielleicht hat die gestiefelte Kälin noch Restferien oder Ueberzeit für Luganoferien.

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