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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Maassen, ein Rechtsextremist?

Aufgepasst vor selbsternannten Rettern der Demokratie.

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07.02.2024
Hans-Georg Maassen ist ein Rechtsextremist. Zumindest, wenn es nach dem deutschen Verfassungsschutz geht. Die vermeintlichen Belege, die gegen den ehemaligen Verfassungsschutzchef angeführt werden, werfen Fragen auf. Nicht nur, ob man dort nic ...
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24 Kommentare zu “Maassen, ein Rechtsextremist?”

  • Gilberte Benn sagt:

    Joachim Benn: Ich lese die Artikel von Anabel Schunke gern. Dieser Artikel war nicht nur gut, sondern war nach meiner Meinung AUSGEZEICHNET.

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  • Veronika sagt:

    Rechtsextrem sind die Linken, die Kommunisten, ein Teil der Grünen und sie merken es in ihrem Machtrausch nicht mal. Es gibt ein Wort welches aufzeigt wer Rechtsextrem ist: Nationalsozialisten, sie lassen einfach das erste Wort weg und nennen sich Sozialisten.

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Zusammenfassung dieses Textes beschreibt ziemlich gut den weltweiten Mainstream im Journalismus. Unglaublich, dass man so tief sinken kann. Doch der Kaiser ist nackt. Die Menschheitsfamilie wacht auf und die Machtelite geht unter.

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  • guidok sagt:

    Leute, die vorgeben besorgt um die Demokratie zu sein, haben in Wirklichkeit Angst vor der Demorkatie.

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  • ww123 sagt:

    Erschreckend. Autokratisch. Tendenziös faschistisch. Hier wird eine EIGENE Schutztruppe aufgebaut. Hatten wir das nicht schon mal? So fängt Faschismus an. Die Grünen bauen ihre eigene POLIZEI auf und die zählt bereits Unliebsame öffentlich an. So auch Herrn Maassen. https://www.youtube.com/@AchtungReichelt. So etwas muss aufhören! Das macht Menschen Angst. Und genau das ist beabsichtigt.

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  • gundus sagt:

    Für wen wurden denn die Freiheitsrechte geschaffen? Um die Mächtigen vorm Volk zu schützen? Brauchen Jasager Schutz? Auf dem Klo konnte schon immer jeder sagen was er/sie wollte, die Meinungsfreiheit soll gerade im Öffentlichen Raum wirksam werden. Brauchen regierungstreue Journalisten Schutz? Der Geist d. Pressefreiheit soll die Kritiker der Mächtigen, die Andersdenkenden schützen. Leute wie Nancy Faeser wollen das nicht begreifen. Demonstriert die Linke gehört Randale meist dazu...

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  • ww123 sagt:

    Ich denke, der Verfassungsschutz war in Deutschland immer politisch. Auch Maassen war bereits bei CDU, als er Verfassungschutzpräsident wurde. Ich meine, er war dennoch nicht parteiisch. Das ging nicht ewig gut. Bereits unter einer links-grünen CDU Kanzlerin musste man irgendwann parteiisch und gegen den gesunden Menschenverstand agieren. Unter Scholz und Nancy muss die linke Weltvorstellung klar zum Ausdruck kommen. Ich würde Maassen wählen. Es braucht ein liberales Gegengewicht in Deutschland.

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  • bmiller sagt:

    Das "ungute Gefühl " ist berechtigt. Das nimmt langsam Formen an mit dieser Hetzerei, Verleumderei und Spalterei, da m u s s einem Angst und Bange werden.
    Freiheit und Demokratie werden genau so zerstört.

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  • fmj sagt:

    «Wenn jemand davon spricht, dass die Demokratie verteidigt werden müsse, werde ich immer hellhörig.»

    Das Politikgeschrei verhindert das Hinhören und Mitdenken. Deshalb wird der Begriff «Demokratie» so schamlos verbogen, missbraucht und den eigenen Intentionen angepasst.

    Maxime des Politikers: Sein Verständnis von Demokratie ist stets das richtige – und nur seins!

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  • pina123 sagt:

    Rechtsextrem als Begriff wird in Deutschland zur Manipulation von stärker werdenden Gruppierungen verwendet. Und der Rechtsschutz unterstützt dies noch ohne mit der Wimper zu zucken. Was mit Herr Maassen passiert ist, ist eines rechtsstaat unwürdig. Ich empfehle den Deutschen aufzupassen, wo die Demokratien sind und wo nicht.

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  • miahausammann sagt:

    Gut auf den Punkt gebracht. Danke. Und wenn erst der Begriff "rechtsextrem" komplett inflationiert sein wird, wird man mit grosser Wahrscheinlichkeit zu "Extremismus" und dann zu "Terrorismus" übergehen. Diese werden für alle gelten, die gerne etwas weniger Staat und etwas mehr Freiheit/Eigenverantwortung hätten. Unvorstellbar? Siehe USA - da fängt es gerade an. Und - ZACK! - kann man die Erkenntnisse der sog. Terrorismusbekämfpung ins Inland verlegen. Die Goeth'sche "Majorität" wird zustimmen.

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  • kurt hugi sagt:

    Linksextrem und grünextrem mit antidemokratischem Verhaltensweisen kommen bedeutend gefährlicher daher als "rechtsextrem". Den Gipfel antidemokratischer Machenschaften besorgt der linksextrem verseuchte Verfassungsschutz. Jedes Ampelprojekt scheitert in der Realität mit Unterstützung von diesem "Verfassungsschutz". Die Projekte scheitern trotzdem. Kein Wunder, weil sich die Mängel an professioneller Kompetenz nicht wegleugnen lassen.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Wiederum eine Denksport- Aufgabe aus dem MSM-Wald. Kognitiv etwas sehr herausfordernd. Ja, da können gleichgesinnte Gutmenschen MSM- kuscheln.

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  • deesse sagt:

    Warum stehen die Deutschen immer zuvorderst wenn es um Extremismus geht?

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  • neptun07 sagt:

    Sehr gut analysiert. Danke. Mit der Inflation von Nazi wird der Begriff zerstört.Die Faschisten sind nach der Definition von Hannah Arendt nun woanders zu finden. In DE darf man aber nicht sagen, wo!
    Ein alter Trick der Ablenkung, der wieder klappt.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    … ich wurde ein Coronaskeptiker genannt = man muss mit denen Mitleid haben
    … ich wurde ein Schwurbler u. Aluhut genannt = lustig, diese Irren
    … ich wurde ein Klimaleugner genannt = der Typ ist eine Gefahr für uns alle
    … ich wurde ein Putinversteher genannt = der hat sie doch nicht alle
    … Ich wurde ein Rechtsextremer genannt = gehört diffamiert u. eingesperrt
    … ich wurde als Nazi verschrien = den kann man öffentlich aufhängen u. töten

    Was folgt noch, wie endet das alles?

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  • Daddycool sagt:

    Es ist in Deutschland nicht mehr damit getan ein paar Gesetze zu ändern, ein paar abgelehnte Asylanten mehr abzuschieben oder dass auch ein paar wenige Journalisten aufwachen - es muss ein richtiger Politikwechsel her.
    Wenn sich die Werteunion gegen die linksgrünen Radikalen durchsetzt, kann Deutschland von Glück reden. Werden die auch fertig gemacht bleibt nur die AfD. Auswandern kann sich nur Lanz mit seinem Verdienst von über 1 Million leisten!

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  • Kammerjäger sagt:

    Schon vor knapp 100 Jahren marschierte man in Deutschland ohne schlechtes Gewissen für die "gute Sache". Und die damalige Polit-Elite machte alles, um die Opposition auszuschalten. Dies geschah anfänglich durch Diffamierung der politischen Gegner (.... es kam ja noch schlimmer). Leider sind die Parallelen zu heute unübersehbar.

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  • Heidi V. sagt:

    Ja da bin ich gleicher Meinung: Deutsche Journalisten für eine gute Sache einstehen, da lachen auch die Hühner ganz fest🐔😂

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  • nathalie-arnold sagt:

    Wen wunderts, dass sich ausgerechnet in Deutschland die Geschichte zu wiederholen scheint. Schon vor 100 Jahren haben „Sozialisten“ angefangen die Demokratie zu untergraben und wer in der Geschichtskunde etwas aufgepasst hat, sollte gelernt haben, dass der grösste Verbrecher in Deutschland im innersten ein ultralinker war. Nicht ohne Grund hat sich die Bewegung „Nationalsozialisten“ genannt. Der Anfang vom Ende war auch damals die Überwachung andersdenkenden.

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  • Hemero Dromos sagt:

    "Und das ist letztlich das, was mir dieses ungute Gefühl beschert. Dass ich weiss, dass selbst die Journalisten in diesem Land bereit sind, für die vermeintlich «gute Sache» die Wahrheit auf der Strecke bleiben zu lassen." Ich würde das "selbst die Journalisten" zu "vor allem die Journalisten" ändern. Ohne diese Claqueure stünden die Politiker*innen mit heruntergelassenen Hosen da.

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  • werner.widmer sagt:

    In DE hatten vor nicht allzulanger Zeit auch wenige gesagt was gut ist und dann sind sie starkgeworden. Am Schluss alles in Asche. Gut, dass die heutigen so anschreiben. Vielleicht erwachen die Leute. In andern Lädner sind sie nicht mehr im Tiefschlaf. Es werden grosse Kolateralschäden entstehen.

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  • M.Auserich sagt:

    Rechtsextrem als Begriff wird in Deutschland, inflationär und manipulatorisch verwendet. Die Zerstörer der Demokratie hocken in Wirklichkeit auf der Regierungsbank: Machtergreifung 2.0.

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