Manche Menschen können Hunde nicht leiden, andere sind erklärte Katzenhasser, wieder andere vergöttern Pferde oder gruseln sich beim Anblick von Mäusen. Nur bei einer Tiergruppe sind sich alle einig: Schmetterlinge werden allseits bewundert. Die Eleganz, mit der sie dahinschweben, ihre Farbenpracht und die Vielfalt der Muster auf ihren Flügeln begeistern jeden.
Unter dem Mikroskop zeigt sich, wie die vielfältigen Flügelmuster entstehen: Dicht an dicht sitzen auf der Flügelhaut unzählige winzige Schuppen, die sich wie Dachziegel überlappen. Diese Schuppen sind hohl – sicherlich ein Vorteil für ein Lebewesen, das Fluggewicht einsparen muss – und enthalten meist Pigme ...
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Ein wahnsinnig interessanter Artikel. Man lernt nie aus. Vielen Dank dafür
Schmetterlinge sind besondere tanzende Kleinode zusammen mit den Libellen./ Zur Evolutionstheorie.Die Arten verändern sich ( Mikroevolution) aber die Arten springen nicht willkürlich in andere Arten (Makroevolution).Eine Pflanze wird nie ein Pilz. Ein Primat niemals ein Mensch.Nie bewiesen worden.
Ein schöner Artikel, der meinen geliebten Schmetterlingen im Garten gefallen würde, könnten sie denn lesen. Ich hatte zum Corona Start 2020 einen dieser Genossen, einen Kaisermantel, der mich über eine Stunde lang verfolgt und versucht hat sich zu setzen. Die übliche Scheu der Schmetterlinge fehlte ihm gänzlich. Das war übrigens auch die Zeit, als eine Eintagsfliege versuchte in meinem Armhaar eine Weg zu finden, ich sie dabei beobachtete und dachte, wie fantastisch doch die Natur sein kann.
Der Dinosaurier ist ausgestorben, der Schmetterling überlebt!
Der Quastenflosser hat überlebt und das Krokodil könnte man auch als Dinosaurier bezeichnen.
Ein schöner und lehrreicher Artikel, danke!
Sehr interessant! Danke. Von jetzt an, schaue ich die Schmetterlingen anders an.
Sehr gut beschrieben und sehr interessant, mit Vergnügen gelesen. Kannte einige nicht: Mittlerer Weinschwärmer, Blutströpfchen, Morphofalter. Danke
Alles prima mit Ausnahme des letzten Satzes. Evolution geht anders.
https://www.scinexx.de/news/biowissen/theorie-von-darwins-faltern-bestaetigt/
Die Frage, die ich mir stelle, ist, ob eine derart genial konzipierte Kreation (nomen est omen) - sowohl vom Aussehen, als auch von all ihren höchstspezifischen Funktionen her - überhaupt durch Evolution entstanden sein kann. Die Natur als Ganzes und auch im Einzelnen - vom Mikro- bis zum Makrokosmos - ist in meinen Augen viel zu genial, als dass sie per Zufall entstanden sein und sich entwickelt haben kann. Keine Ordnung entsteht durch Zufall. Aber letzten Endes ist beides Glaubenssache.
Sie meinen, man erkennt den Schöpfer in seinen Werken? Wäre alles nur evolutionärer Zufall, gäbe es viele verschiedene und nicht nur eine einzige Erbsubstanz als gewissermaßen Programmiersprache des Lebens.
„Zufälle“ folgen der Gesetzmäßigkeit des Kosmos. Der Begriff wird meist nur falsch interpretiert.
Genau das meine ich!
Sehr interessanter Bericht. Vielen Dank für die Vielfalt an Themen in der Weltwoche
Sehr interessant, danke. Es ist unglaublich, was sich die Natur immer einfallen lässt, auch in Sachen Schönheit.
Wie weiter oben beschrieben kommt man schon ins Grübeln, ob das alles nur durch evolutionäre Versuch und Irrtum erklärbar ist.