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Immer und überall ein Falke: frühere US-Aussenministerin Albright.
Bild: CBS Photo Archive / CBS via Getty Images

Nachruf

Madeleine Albright (1937–2022)

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30.03.2022
Meine Denkweise ist von München geprägt, für die meisten meiner Generation ist es Vietnam», sagte sie 1997 kurz vor ihrer Ernennung zur ersten Aussenministerin der amerikanischen Geschichte. Madeleine Albright sah weit mehr die Gefahren der ...
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3 Kommentare zu “Madeleine Albright (1937–2022)”

  • Pantom sagt:

    Schutzbedürfnis gegen Gewaltherrscher. Hahaha! Und dann geht sie ausgerechnet in den Aussendienst für die USA. Hihihi! Und mischelt schamlos einen Überfall auf Serbien, weil sie Tschechin ist. Echt ich bekomme Tränen. Was für einen Mist tischen Sie uns da auf? Grundsätzlich ist es so, dass wenn die USA behauptet es ginge um die Demokratie oder um den Schutz der Schutzbedürftigen, dann wissen wir, dass um reine hegemoniale Ansprüche der USA geht und nicht um Gerechtigkeit. Gloria und halleluja!

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  • nannos sagt:

    Selten hat ein Familienname (Albright) besser zu seinem Träger, seiner Trägerin gepasst. Auch Madeleine (A la recherche du temps perdu) war nicht völlig daneben. Sie war in nichts verbohrt, und so war sie auch keine verbohrte Demokraten-Poliitikerin. Man darf sich überhaupt fragen, inwieweit sie Politikerin war, da sie ja fähig war, Irrtümer oder Fehler einzugestehen. Möge sie in Frieden ruhen, den sie immer als ihre Aufgabe verstanden hat.

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