window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Tamara Wernli

Männer, Augen zu im Gym!

Männer sollen sich schuldig fühlen, weil sie Frauen anschauen. Ach du liebe Güte.

4 12 0
08.02.2023
  Neulich hat ein millionenfach aufgerufenes Tiktok-Video eine Debatte darüber ausgelöst, wie Männer Frauen im Fitnesscenter ansehen dürfen. Die Sache begann mit einer jungen Influencerin in den USA, die sich im Gym filmte und behaup ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Männer, Augen zu im Gym!”

  • heidipeter4145 sagt:

    Als alter Mann hat man das Problem nicht mehr, man darf auch Komplimente machen und die Damen freuen sich sehr darüber. Im Fitnessstudio ist natürlich auch oft zur Schaustellung zu beobachten.

    1
    0
  • Ministry_of_Truth sagt:

    Thema der Woche, WOKE. Es ist ein Krebs der ausgeartet ist und weil die Gen Z/Millenials in den Schulen subsersiv in diese blöde Ecke getrieben sind.
    Und unsere Behörden geufferen ganz stark mit. Der Ignator dieses Woke nonesense in den Mainstream hat Obama verursacht!

    3
    0
  • gottfried scherer sagt:

    Ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, was hier beschrieben und etwas unscharf breitgetreten wird: Ich erinnere mich, dass ich etwa 1969 einen Studentenjob bei Schmobi in Neuß-Düsseldorf und auch das Glück hatte, dort mitunter eine sehr junge Stenotypistin in einem Minirock bewundern zu können, mit dem sie sich in Lodon hätte sehen lassen können. Seit wann ist das schlimm, wenn erotische oder gar sexuelle Reize wirken?

    2
    1
  • werner.widmer sagt:

    Wer sich sexy anzieht, will sich zeigen und gesehen werden. Man kann sich auch unsexy kleiden und dann enttäuscht sein, wenn niemand schaut. Wer nicht angesehen werden will, soll zuahuse bleiben.

    12
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.