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Männer schleppen die schweren Waren.

Männer sind einfach unersetzlich

Der Feminismus hat gesiegt. Männlichkeit gilt heute als Abweichung vom Normalen. Falsch! Ohne Männer hätten wir Chaos und Anarchie statt Ordnung und Sicherheit.

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28.02.2024
Wegen eines Sturmtiefs über der Nordsee ist vor kurzem ein Frachter mehrere Stunden vor der deutschen Küste getrieben. Notschlepper wurden zu dem Havaristen entsandt; Männer sicherten den Frachter in einer sechsstündigen, lebensgefährliche ...
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49 Kommentare zu “Männer sind einfach unersetzlich”

  • mosert sagt:

    Wenn's in der Schweiz nach Überschwemmungen oder einer Lawine oder einem Sturm Leute zum aufräumen und zum retten braucht, sind das eigentlich immer nur Männer und zwar Männer und darunter sind fast keine Linken und Grünen. So sieht's aus.

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  • "Hütet euch vor den grünlinken PolitWeibern".
    Es gib, sehr wenige, sehr gut ausgebildete, mit echter, internationaler Lebenserfahrung gesegnete Frauen. Sie haben sich selbständig gemacht und führen ein erfolgreiches Unternehmen.
    Aber was sich heute in der Politik tummelt sind narzistische Weiber, die ohne Berufserfahrung, sich durch unaufhörliches Waschweibergeschwätz die Politik-Leiter hochschwurbeln. Von der Leyen, Lagarde, Baerbock, Lang, Faeser, Strack-Zimmermann, Paus, Lemke, Stark usw.

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  • helli24 sagt:

    Warum so ein hin und her, in der DDR hatten wir ein ganz normales Verhältnis zwischen Mann und Frau. Jeder hat seinen Part, keiner ist wichtiger als der andere. Wir waren vielleicht zu normal.

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  • Christine K. sagt:

    Das muss schon ein Jesus kommen, den ich im Bild auch sehe. Oder die Männer werden zu ihm…

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  • m.v. sagt:

    nachtrag zu 7.11 uhr
    wenn das tamponproblem wichtiger ist als der untergang der ehemals so schönen stadt zürich,die mittlerweile nur noch viele billigläden hat und mehr ausländer hat als einheimische.

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  • m.v. sagt:

    dieses ewige theater um die frauenquote,weibliche führungspositionen etc etc.es ist doch eine tatsache,dass frau nicht überall einsetzbar ist oder nicht überall eingesetzt werden will,also nur bei sachen die nicht zuviel kraft oder wenig schmutzige hände gibt.ich bin weiblich und ich finde immer noch,dass wir zu unserer identität stehen müssen und nicht überall die nase zuvordest haben müssen.man sieht ja wies rauskommt,siehe die stadt zürich,die ja von hormongesteuerten wesen regiert wird.

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  • sozialromantikerin sagt:

    Vielleicht sollte man mal den Anteil der Geschlechter an Gewalttaten, Alkoholmissbrauch, Straßenverkehrsdelikten, Sachbeschädigungen, Verweigerung von Unterhaltspflichten, Gefängnisaufenthalten, Insolvenzen, Veruntreuungen usw. betrachten sowie die daraus resultierenden gesellschaftlichen Kosten.
    Könnte man dann mal jeweils die unbezahlte Erziehungs-, Betreuungs- und Pflegetätigkeit nach Geschlechtern gegenüberstellen. Wovon profitiert die Gesellschaft wohl eher?

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  • sozialromantikerin sagt:

    Frauen wurde jahrhundertelang Teilhabe an Bildung, Gesellschaft, Politik und Macht verweigert, bis sie sich diese mühsam erkämpft haben (Studium seit 1908, Wahlrecht seit 1918, eigenes Konto 1949, berufstätig und ohne Erlaubnis vom Ehemann 1957, Führerschein ebenso erst 1958 usw. usw…) und von Gleichberechtigung sind wir immer noch recht weit entfernt (Bezahlung, Care-Arbeit etc.). Da kann man doch nun nicht ernsthaft den gesellschaftlichen und kulturellen Einfluss vergleichen!!!

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    • rolf s sagt:

      Obwohl Frauen seit gefühlt ewigen Zeiten "Teilhabe an Bildung, Gesellschaft, Politik und Macht" haben, bleibt der Berufswunsch vieler Mädchen "Friseuse" oder Ähnliches, die Älteren studieren in der Mehrzahl "weiche" Fächer inklusive Genderwissenschaften, sind später nicht "produktiv" tätig. Eine größere Negativauswahl schafft es auch in politische Spitzenämter, Beispiel: Merkel, vdLaien. Leider wird die wichtigste Rolle der Frau in der Familie nicht hoch genug geschätzt, außer in Sonntagsreden.

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    • yvonne52 sagt:

      Danke für den berechtigten Einspruch. So ist es. Diese Ungerechtigkeiten wurden auch nie formuliert oder gar aufgearbeitet.

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    • tim_heart777 sagt:

      Romantikerin ist e. gutes Vulgo... Ja, in der Vergangenheit wurden Frauen wenig erwähnt, aber nicht weil sie nicht geschätzt wurden. Die Geschichtsschreibung und Literatur ist voll von Hinweisen, dass man die weibliche Rolle in der Gesellschaft, Bildung, Wissenschaft schätzte, auch bemerkte, aber die Gesellschaftsnormen wiesen ihnen e. stille, stützende Rolle zu. Das war aber nicht abschätzig gemeint. Die klugen Frauen beklagten sich auch nicht, trugen innerhalb ihrer Möglichkeit bei, anerkannt

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  • miggeli1 sagt:

    Das einzig wirksame und bewährte Rezept gegenüber solchen Frauen ist IGNORIEREN.Das vertragen sie auf keinen Fall und es macht sie verrückt.Nerven behalten meine Herren.

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  • kurt hugi sagt:

    Männlich der weiblich sind Gesetze der Natur. Wer diese Gesetze verleugnet oder verdreht hat den Verstand verloren. 0,0017 % der Geburten erfolgen ohne klare Geschlechts-Zuteilung. Das ist eine derartige Minderheit, die nicht zur bestimmenden Mehrheit gemacht werden kann, und niemals.

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  • Pantom sagt:

    Endlich das richtige Wort: Vulgärfeminismus. Diese Sorte Frauen haben das Leben nie begriffen. Ich meinerseits ziehe den richtigen Mann jederzeit gegenüber einer Transe oder sonstigen Genderfantasten vor. Damals, Anfangs 1900 Jh. kämpften die Frauen für ihre Grundrechte in der Gesellschaft, die heute vom Vulgärfeminismus wieder zerstört werden.

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  • aladin sagt:

    Walter Holstein schiebt die Männer durch Aufzählung ihrer Leistungen voran. Enumeration bringt Quantität, soll aber Qualität erzeugen. Das geht nicht, braucht's auch nicht. Die westliche Zivilisation ist - first and foremost - das Werk weisser Männer. Männer setzten dabei Frauen nicht zurück, warten aber immer noch auf sie. Feine Frauen, nicht als Doppelgängerinnen von Männern, nicht im Gleichstellungs-Wahn, sondern als selbständige Wesen, voran auf ihrem eigenen Weg ohne scheele Blicke auf uns.

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  • Sonusfaber sagt:

    Dieser Text war längst fällig, vielen herzlichen Dank!!!!!!!!!!!

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  • basilisk.bs sagt:

    Solche Männlein-Weiblein-Ausspielerei hat mich stets gelangweilt. Mich (weibl. 78-j.) hat als Kriterium stets das ÜBERGEORNDETE interessiert, der MENSCH. Wie jemand denkt und handelt. Beide Geschlechter bergen freie, sogar grosse Geister und tumbe Ideologen. Im aktuellen Niedergang der abendländischen Kultur herrscht die Auslese der Schlechtesten nach oben - weibliche und männliche Nieten bis in Spitzenpositionen.
    Dennoch vielen Dank lieber Walter Hollstein für diesen bitternötigen Klartext!

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  • Peter L. sagt:

    Weshalb schufen Männer große Kunst und Musik, warum lassen sie ihre Muskeln spielen und spielen die Helden? Um den Frauen zu imponieren. Früher wussten das die Frauen zu schätzen, aber heute sehen sie sich selbst im Konkurrenzkampf mit den Männern. Warum nicht. Was sie grämt- und Frauen sind sehr ungeduldig-, dass sie mehr als 10 000 Jahre Menschheitsgeschichte in 10 Jahren aufholen müssen. Ja, und viele Kriege wurden um und durch Frauen geführt, die sich dezent im Hintergrund hielten.

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    • miggeli1 sagt:

      Diese Frauen können einem leid tun. Sie versuchen mit ihren nun einmal beschränkten Mitteln, die Männer auf ihren Gebiete, zu verdrängen. Wozu eigentlich? Es geht nicht.Man sehe doch das Versagen reihum von Frauen in hohen Managementpositionen. Ich kenne nur eine erfolgreiche, Frau Thoma. Im Bundesrat haben wir drei Nullen.

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      • Peter L. sagt:

        miggeli1, es gibt viele erfolgreiche Frauen, die es sehr schwer hatten, sich gegen die Männernetzwerke durchzusetzen. Wer das erlebt hat, deren Hass auf manche ! Männer, ist nur zu verständlich. Manches, was einem widerfährt, ist selbstverschuldet; da müssen wir uns auch Asche aufs Haupt streuen.

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  • andy blauer sagt:

    Ohne Männer keine gibt es keinen Schutz für Frauen, den nur der Mann ist in der Lage die Frau vor einem Mann zu verteidigen. Dies war vor Zehntausend Jahren so und ist es bis heute. Starke Männlichkeit war und ist immer (be)schützend

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  • einer fuer alle sagt:

    Was wäre denn das Atom ohne Neutronen oder ohne Protonen? Was wäre das Jing ohne das Jang? Das Ganze braucht das Eine genau so wie das Andere. Ohne diese, keine Äquivalenz, keine Harmonie, kein ganzes. Zusammen entsteht neues in der Natur (ohne Reagenzglas). Dekadenz lässt uns Individualisten Glauben es ginge „mono“ besser als Stereo…

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Männlichkeit wird [nur noch] mit Belästigung, Vergewaltigung, Umweltzerstörung oder Kriegslust in Verbindung gebracht.' Stimmte wohl für alle nicht-matriarchalen Gesellschaften. Leider sehen wir nun das Phänomen bei Immigranten aus patriarchalen Gesellschaften. Wir sind ja unterdessen antipatriarchal, was die Abwehr schwächt.

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  • markusspycher sagt:

    "Männer schleppen die schwere Waren". - Frauen bewegen die Welt mit den Schenkeln.

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  • y.berger sagt:

    Männer sind - wie Frauen auch - zu Gut ebenso fähig wie zu Böse. Es braucht in der Gesellschaft nun einmal beide Geschlechter, wenn ich so lese, was Radikalfeministinnen da in die Welt gesetzt haben, wird mir schlecht. Persönlicher Frust wird zur Ideologie gemacht, und die Welt nickt servil dazu. Gilt über weite Strecken auch für Denkschulen wie Critical Race Theory und andere Verirrungen, die in einer wohlstandsverwöhnten Gesellschaft so hochgejubelt werden.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Sehr gut - Ausgezeichnet - Freude herrscht!!!
    Ehre und Respekt den Frauen!!!
    Die Weiber werden wieder von der Bühne verschwinden - denn sie widersprechen in jeder Hinsicht der Natur.
    Weiber sind eine evolutionäre Fehlentwicklung!!!

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  • joachim.dengler sagt:

    Der Feminismus/vulgär-Feminismus hat NICHT gesiegt - das behaupten nur System-Medien und jene unfähigen Politiker, die die Macht an sich gerissen haben und uns genau das vorschreiben wollen.
    Die Männer sind immer noch ganze Männer und die meisten Frauen keine Feministinnen, die solchen Quatsch glauben.

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  • Liszt sagt:

    Es lebe die Polarität von Mann und Frau. Je besser die Pole zur Geltung kommen, desto förderlicher ist sie für die Gesellschaft. Wohin die Männerherrschaft geführt hat, ist wohlbekannt. Wohin die Frauenherrschaft führt, das erleben wir im Zeitalter des Feminismus. Wenn es um Machtausübung geht, stehen die Frauen den Männern in nichts nach. Die schecklichsten Behörden im Staat sind fest in Frauenhand. Das symbiotische Verhältnis von Mann und Frau prägt die Qualität eines Staates.

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  • Senecia sagt:

    Dass man den Männern die Kriegstreiberei unterjubelt, hat etwas damit zu tun, dass die Frauen bis ca. Mitte des letzten Jahrhunderts mit Politik kaum etwas zu tun hatten. Seit sie aber in die Politik streben, kann man beobachten, dass sie keinen Deut besser sind als die Männer, im Gegenteil. Es braucht nun mal beide Geschlechter, also hören wir auf das eine, gegen das andere auszuspielen und spannen besser zusammen, um diesen Ort namens Erde zu einem besseren, friedlicheren zu machen!

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  • yvonne52 sagt:

    Stimmt. Der Mann deckt ein grosses und weites Spektrum ab. In der Tat werden die positiven Eigenschaften zu wenig anerkannt und honoriert. Das ist jedoch nicht allein dem Feminismus geschuldet, sondern auch den Medien und dem Zeitgeist, die lieber das Negative hervorheben.
    Ich befürworte diesen Artikel, denn er betont das Positive der Männlichkeit, das ja durchaus vorhanden ist. In diesem Sinne danke ich allen guten Männern für ihr "Sosein".

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  • Albert Eisenring sagt:

    Schön und gelungen beschrieben, Walter Hollstein, bis auf Anarchie.
    Denn ohne Männer in Polizei und Militär hätten wir sicher nicht den wünschenswerten "Zustand ohne Herrschaft", sondern idenitäres Despotentum; die Herrschaft der Frauen.

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  • fmj sagt:

    Der Vulgärfeminismus illustriert die Minderwertigkeitsgefühle dieses Typs Frauen. Vermutlich stören sie sich daran, dass für den Mann bei der Fortpflanzung die aktive Rolle vorgesehen ist und sie sich deshalb «unterworfen» vorkommen. Dass der Mann die Frau im gleichen Stil abwertet, weil er nicht gebären kann, ist mir nicht bekannt.
    Er ist direkt + auch grob. Fiesheit findet sich bei Frauen dafür häufig.
    «La bouche de femme est un nid de mauvaises paroles» umschreibt der Franzose dies treffend.

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  • Ratio sagt:

    Und seit die Frauen so zahlreich in die Führungsebenen heraufgehoben wurden, in den Firmen, in den Verwaltungsräten, in den Regierungen, in den Verwaltungen der Städten und Staaten, sind deren Leistungen ja messbar gestiegen. Kaum mehr Missmanagement und Konkurse, nur noch steigende Aktienkurse. Die Staaten konnten ihre Schulden massiv reduzieren und die Ausgaben wurden vernünftiger. Und kaum mehr Kriege...
    Und nur herausragende Aktionen unserer BR-Innen, wie.. Moment, gleich erinnere ich mich!

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  • rolf s sagt:

    "Der echte und richtige Mann" wird heute verkörpert durch eine Strack-Zimmermann, vdLaien, Claudia Roth, Toni Hofreiter oder den Kinderbuchautor. Solche Maulhelden sind nicht nachahmenswert. Deren Zeit läuft gerade ab.
    Die echten und richtigen Männer gibt es heute noch en masse, die stehen mitten im Leben, haben Frau und Nachwuchs - nur keine Zeit für das Feuilleton.

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  • Melanie sagt:

    Der echte und richtige Mann wird sich seiner Bedeutung und Position wieder bewusstwerden und sich beides zurückholen. Früher oder später. Davon kann man(n+frau) zweifellos ausgehen.

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