window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Ich bin heute fitter, als ich es mit 44 war»: Zigarrenliebhaber Moeller.
Bild: Frank J. Fastner

Los Angeles

«Männer wie ich werden immer noch gebraucht»

Bodybuilding-Legende und «Gladiator»-Darsteller Ralf Moeller lebt seit 30 Jahren in Los Angeles. Wann ist ein Mann ein Mann? Warum ist er Veganer? Wie trainiert man richtig?

8 12 14
13.12.2023
Ralf Moeller hat über fünfzig Filme gedreht, er spielte in «Gladiator» (2000) und gewann 1986 die Wahl zum Mister Universum. Vor über dreissig Jahren zog der Deutsche mit seiner Frau auf den Spuren von Arnold Schwarzenegger nach Los Angele ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “«Männer wie ich werden immer noch gebraucht»”

  • Silvio Valentino sagt:

    Herr Bögli, aber aber. Rauchwaren sind gegerbte, noch nicht zu Pelz verarbeitete Tierfelle. Was Sie meinen, sind Raucherwaren.

    1
    0
  • norjas sagt:

    Ist Ralf Möller Vegetarier oder Veganer? Das wird in dem Interview nicht klar. Zwischen Vegetariern und Veganern liegen Welten.

    1
    0
  • reining sagt:

    Lasst dich den Moeller! Er ist doch ein cooler Kerl, wie ich finde.

    4
    0
  • DanielS sagt:

    «Gladiator»-Darsteller Ralf Moeller, echt jetzt? Möller ist ein toller Kerl, ich mag ihn. Aber dass er immer und immer wieder diese doch recht bescheidene Nebenrolle als sein Aushängeschild reiten muss ist dann halt schon ein wenig gar mager, was seinen schauspielerischen Leistungsausweis angeht...

    7
    1
  • Thor der massive sagt:

    Markus Rühl würde zu Ihnen sagen! Ein Bizeps wie Karottenstäbchen!

    1
    1
  • Thor der massive sagt:

    Lieber Herr Moeller. Sie würden auch besser auf die Geräte verzichten! Bodybuilder haben keine wirkliche Kraft, sie haben nur Masse und sind träg! Ohne Zusatzstoffe hätten Sie in Ihren besten Jahren nie so ausgesehen! Es macht den Leuten Eindruck, wenn so ein Koloss daherkommt, mehr aber auch nicht! Sie hätten sportlich keinen Stich, gegen jemanden der nur mit Eigengewicht, Freihanteln und Crosstraining arbeitet!

    9
    6
    • Python sagt:

      Da schwingt doch ziemlich viel Neid mit in Ihrem Kommentar, lieber Thor massive. Und Ralf Moeller scheint nicht nur Muskeln zu besitzen, sondern auch Köpfchen. Sich über Jahrzehnte erfolgreich in Hollywood zu behaupten ist eine durchaus starke Referenz. Mit Eigengewicht, Freihanteln und Crosstraining ist das nicht zu schaffen 😅😉.

      2
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.