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«Männerromane, keine Frage»

Mit «Alles, was ist» legt der berühmte amerikanische Autor James Salter nach 34 Jahren wieder einen ­Roman vor. Der ehemalige Kampfpilot spricht im Interview über Frauen, Helden, das Militär und die ­«Kronenhalle».

Sacha VernaSacha Verna
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19.09.2013
James Salter, geboren 1925 in New York, gehört zu den angesehensten amerikanischen Gegenwartsautoren. Schriftsteller wie Richard Ford und John Irving bewundern ihn für Werke wie den freizügigen Roman «Ein Spiel und ein Zeitvertreib» (1967) und das Ehedrama «Lichtjahre» (1975). Alle besingen seine glasklare Prosa.Bis er sich mit 32 Jahren als Schriftsteller selbständig machte, war Salter Militär­pilot. Er schrieb neben seinen Romanen ­eine Zeitlang Drehbücher und führte selber Regie, bis ihm das Bling Hollywoods nicht mehr zusagte. Seither hat Salter ­seine Memoiren «Verbrannte Tage» (1997), Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht. Nun ist, 34 Jahre nach seinem letzten, s ...
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