Pat, Murat und Afrim, drei Jugendliche aus dem Wohnblock Zentrum Töss in Winterthur, sind unzertrennlich – und sie teilen ein gefährliches Hobby: das Schiessen von Extrem-Selfies. Egal, ob sie waghalsig am Sulzer-Hochhaus rumturnen oder mit wilden Tieren posieren: je gefährlicher, desto besser. In einer Welt, in der jede Grenzüberschreitung die Anzahl Likes auf Facebook hochpeitscht, verlieren sie bald jedes Mass.
Kein Gedanke ans Budget
Das ist die Ausgangslage von Andrea Maags neustem Drehbuchprojekt, mit dem es die zwanzigjährige Nürensdorferin in die Endrunde um den Treatment Award – ein Förderpreis für Drehbuchautoren – geschafft hat, der im Rahmen des Zurich Film Fest ...
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