«Magische Portionen»
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«Magische Portionen»

Die Radsportsaison hat begonnen – und damit auch die neue Dopingsaison. Trotz hinreichender Verdachtsmomente wurde in der Schweiz noch nie ein Sportler wegen Dopingbetrugs angeklagt. Damit machen sich die Behörden selber strafbar. Warum die lasche Haltung? Von Martin Schubarth

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28.04.2011
Die grossen Tours, die ohne «sachgerechte» sportmedizinische Begleitung nicht bewältigt werden können, stehen vor der Tür. Sieger ist in der Regel der, der am besten dopt, das heisst gerade so viel dopt, dass er nicht erwischt wird. Wer zu viel dopt, wird disqualifiziert; wer zu wenig dopt, hat keine Chance. Dopingbetrug ist deshalb, auch in anderen Sportarten, an der Tagesordnung. Wer in der Schweiz betrügt, wird in der Regel strafrechtlich verfolgt. Ist der Betrug nachgewiesen, so wird der Betrüger zu einer Freiheitsstrafe oder zu einer Geldstrafe verurteilt. Der betrügerisch erzielte Gewinn kann eingezogen werden. So jedenfalls will es das Gesetz. Dies musste ein Student erfahren, ...
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