Wenn Hyänen Pirouetten drehen, Pumas die Pfoten zur Manicure hinhalten und Paviane Skateboard fahren können, wie sollte es da nicht möglich sein, dass Männer ihre Wäsche in den Wäschekorb legen, rechtzeitig irgendwo auftauchen und ohne abendfüllende Dramen ihre Schlüssel suchen? So folgerte die US-Autorin Amy Sutherland, als sie für ein Buch über Trainer exotischer Tiere recherchierte («Kicked, Bitten, and Scratched»). Bis anhin hatte sie genörgelt und alles nur schlimmer gemacht; statt langsamer fuhr Scott, ihr Mann, schneller, statt öfter rasierte er sich seltener, die Wäsche blieb noch länger liegen. Belohne gutes Verhalten und ignoriere schlechtes, heisst die zentrale Reg ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.