Noch bevor uns Kurt Aeschbacher willkommen heisst, begrüsst uns Amelie, seine schwarze Hündin, im Türrahmen. Drinnen, in Aeschbachers Wohnung im Zürcher Enge-Quartier, hängt ein Duft von orientalischen Räucherstäbchen in der Luft. Der 71-Jährige führt durch die stilvoll möblierten Räume. Überall sind Bilder, Skulpturen, Vasen zu sehen. Es ist, als befänden wir uns in einer Kunsthalle, im «Aeschbi»-Museum. «Alle meinen, das sei ein Stubentisch», bemerkt der Fernsehmoderator. Er zeigt auf einen dunklen Klotz, der zwischen zwei Sesseln steht. «Dabei ist das ein Werk von Ai Weiwei, aus gestampftem Tee. ...
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