Von allen europäischen Grossbanken ist die UBS am stärksten von der globalen Finanzkrise betroffen. Kaum kursieren neue Hiobsbotschaften über Verluste bei anderen Geldhäusern, geraten ihre Aktien unter Druck. Anfang dieser Woche büssten die Papiere erneut fünf Prozent ein. Der Befund ist klar: Die Investoren trauen der Schweizer Bank kaum mehr, seit sie im Oktober einen unerwartet hohen Abschreiber von 4,2 Milliarden Franken ausweisen musste und weitere Ausfälle drohen. Die UBS hat ein Reputationsproblem.
Mit dem Vertrauen tun sich indessen nicht nur Investoren schwer. In den letzten zwölf Monaten haben sich auch höchste Mitarbeiter der Bank von ihren UBS-Aktien verabschiedet. Selb ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.