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«In der Aufwärmphase»: Manager Grieder.
Bild: Yves Bachmann für manager magazin / Yves Bachmann für manager magazin

Mann im Anzug

Seit einem Jahr ist der Schweizer Daniel Grieder Chef von Hugo Boss. Sein Einstieg ist gelungen, die Marke wird wieder wahrgenommen. Kann er den Relevanzverlust aufhalten?

Mark van HuisselingMark van Huisseling
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05.09.2022
Er strahlte Zuversicht aus, ach was: Begeisterung, als er im Juni auf die Bühne des Schweizer Markenkongresses im Zürcher Hotel «Dolder Grand» trat. Entsprechend jagte ein Superlativ den nächsten in seiner auf Denglisch, der im Geschäftsleben üblichen Mischung aus Deutsch und Englisch, gehaltenen Präsentation – er (und sein Team) sei dran, das volle Potenzial der Marke zu entfesseln. Das heisst, «Marke» war gestern, heute ist es tech driven premium fashion platform, technologiegetriebene Premium-Modeplattform. Und eine solche bediene nicht Verbraucher, sondern habe Fans. Was sich, natürlich, auch in den Zahlen niederschlagen werde: Vier Milliarden Euro Umsatz seien angestr ...
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