«Wenn du ein Stück von diesem Kuchen willst, musst du zur CVP.» Christophe Darbellay lacht herzhaft. Mitte September, wir sitzen auf der Terrasse eines Restaurants am Bahnhof von Martigny. Der Wind lupft alle paar Sekunden das Tischtuch, Christophe Darbellay streicht es wieder glatt. Man wollte eigentlich wissen, wie er zur Politik, zur CVP kam. Und er erzählt eine Familienanekdote. Die Tante hatte einen Kuchen gebacken für die Blaskappelle der CVP in Martigny. Der Kuchen roch so lecker. Die Tante hielt ihn dem vierjährigen Christophe unter die Nase. Und sagt diesen Satz.
Die Familie, die Behaglichkeit – wer sich mit dem 36-jährigen CVP-Chef auseinandersetzt, begegnet immer wieder ...
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