Marcel Hirscher entschied als erster alpiner Skirennfahrer den Gesamtweltcup ab 2012 achtmal in Folge für sich – einsamer Rekord. Heute sagt der Ex-Profi, nach seiner Bilanz befragt: «Ich bin stolz. Aber ich schaue nicht rückwärts. Ich kenne keine Leere nach der Karriere – mich erfüllt vielmehr eine grosse Vielfalt an Aktivitäten.» Geplant war ein Skitag des Journalisten mit Hirscher am Kitzsteinhorn bei Salzburg – doch der österreichische Lockdown machte daraus ein Telefongespräch. Trotz Corona-Komplikationen freut sich Hirscher auf die Zukunft, denn sein Lebensmotto lautet: «Das Gute mitnehmen und das Schlechte besser machen».
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