Kollege Benini von den CH-Medien hat es aufgedeckt: Die SRG-Spitze gewährt sich üppige Boni. Dabei hat der mit Zwangsgebühren finanzierte, staatlich hochgepäppelte Monopolbetrieb im letzten Jahr Kurzarbeit beantragt und Mitarbeiter entlassen.
Die SRG wird mit Zwangsgebühren finanziert. Sie hat aufgrund ihrer politisch gewollten Monopolstellung enorme Vorteile auf dem Werbemarkt. Zu Beginn der Covid-Krise schüttete der Bundesrat fünfzig zusätzliche Unterstützungs-Millionen aus. Die Gebühreneinnahmen stiegen auf 1,25 Milliarden Franken.
Trotzdem brachte die SRG im letzten Jahr das nicht unerhebliche Kunststück fertig, 13 Millionen Franken ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.