window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Marokkaner tötet Afghane

In Deutschland muss man Schutzsuchende vor Schutzsuchenden schützen.

41 199 14
24.07.2024
Es ist die Nacht auf den 14. Juli, als ein junger marokkanischer Asylbewerber das Leben eines vierfachen Familienvaters auslöscht, indem er ihn eine Treppe am Uelzener Bahnhof hinuntertritt. Das 56-jährige Opfer stirbt noch in derselben Nacht ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

41 Kommentare zu “Marokkaner tötet Afghane”

  • powa sagt:

    Ist zwar tragisch, aber war wohl zu erwarten.

    0
    0
  • Gŕüezi Unabhängigkeit Kritisch Gut gelaunt sagt:

    Ein Pfarrer aus Norddeutschland erzählte heute, er hätte einem Syrer (Asylbewerber) längere Zeit geholfen, der ihn danach überfallen hätte. In sein Büro eingebrochen und es verwüstet.

    4
    0
  • marlisa.s sagt:

    Solange sie sich gegenseitig niedermetzeln ist es weniger tragisch, als wenn sie Personen aus ihrem Gastgeberland, das ihnen Schutz und Deluxe Rundumsorglospakete offeriert, mit Messern attackieren. Die eingewanderten Fachkräfte aus verschiedenen Ethnien bekriegen sich zunehmend auf fremdem Terrain, tragen ihre Kriege in die Gastländer, in die sie grösstenteils illegal eingewandert sind.

    3
    0
  • karheimueller sagt:

    Es ist das beredte Schweigen der verantwortlichen Politiker über die überbordende Gewalttaten vorrangig muslimischer männlicher Asylanten, die die politische Extreme weiter wachsen lassen.
    Offensichtlich muss die AFD erst mehr als 50% der Wählerstimmen erreichen, bevor diese Politiker zur Besinnung kommen.

    6
    0
  • gandor sagt:

    Falsch, solche Typen nicht schützen ist eine heimische Angelegenheit.

    1
    0
  • gandor sagt:

    Falsch solche Typen nicht schützen ist eine hemisphere Ange

    1
    0
  • Mad Maxl sagt:

    "In Deutschland muss man Schutzsuchende vor Schutzsuchenden schützen? "
    Man muss auch die Bürger vor Schutzsuchenden u. den Parteien die diese schlimmen Zustände zu verantworten haben schützen!
    Deutschland braucht schnellstens eine neue Regierung die die großen, gefährlichen Probleme endlich anpackt u. nicht nur redet.
    "Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta"
    Die D Politik-Total-Versager (SPD/FDP/GRÜNE/CDU/CSU) haben in 18 Jahren ihr Ziel erreicht!

    9
    0
  • amalia sagt:

    Folgendes hat die deutsche Regierung abgeschafft:
    Die Demokratie.
    Die Meinungsfreiheit.
    Die allgemeine, öffentliche Sicherheit.
    Die unabhängige Justiz.
    Den Rechtstaat.
    Die Prosperität des Landes.
    Den neutralen Journalismus.
    Die faktenbasierte Berichtserstattung.
    Zudem hat sie ihren Eid gebrochen bezüglich "Zum Wohle des Volkes" zu handeln.

    16
    0
  • l observateur sagt:

    Ein guter Artikel. Allerdings spricht auch er das eigentliche Problem nicht treffgenau an:

    Ohne die nunmehr jahrzehntelange, das eigene Volk verachtende Politik der CPDSU-Regierungen mit ihren grün-gelb-roten Anhängseln wären sich Opfer und Täter niemals begegnet.

    7
    1
  • gundus sagt:

    Genauso ist es.

    6
    1
  • Alexander S. aus Deutschland sagt:

    In Deutschland gilt die einfache Gleichung: „Gegen Messerstechereien und Gruppenvergewaltigungen = Nazi“. Wer gegen Treppenschupser ist, sollte auch als Nazi gelten.

    7
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Es ist wie in der Politik. Diejenigen welche am lautesten schreien u. sich unanständig geistig exhibitionistisch verhalten, bekommen die meiste Aufmerksamkeit, ja sie leben davon. Die, die still arbeiten u. ihre Verantwortung z. Bsp. für ihre Familie ohne klagen tragen, werden getreten u. unten gehalten. So funktioniert eine tief kranke u. narzisstische Gesellschaft. Ich wünsche mir einen Aufstand der Stillen, einen Generalstreik der Schaffer vs. der herrschenden Arroganz.

    14
    0
  • fmj sagt:

    Multikulti als Gewinn für die Gesellschaft!

    Bullshit!

    Und die Politiker haben die Hosen voll, was sie vom tatkräftigen Eingreifen hindert!
    Überall – auch bei uns in der CH – die gleichen mut- und charakterlosen ferngesteuerten Gestalten, die nur nachplappern, was ihnen die Grossen vorbeten!

    24
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Viel wichtiger ist es Deutsche vor Schutzsuchenden zu schützen !

    20
    1
  • per aspera ad astra sagt:

    Wer im Orient das Gastrecht mißbraucht hat kein gutes Leben - das wissen auch die, die von dort stammen und sich hier über diesen ehernen Grundsatz hinwegsetzen und genau wissen das man ihnen hier nicht die Ohren und Nasen abschneidet wenn man sich massivst danebenbenimmt. Und diese Rechte in anderer Form hatte auch der pater familias im alten Rom und der Hausherr bei den Germanen. Es wird Zeit sich auf diese Wurzeln zurückzubesinnen und den lutus mundi in ihre Kloaken zurückzuschicken...

    23
    0
  • Gŕüezi Unabhängigkeit Kritisch Gut gelaunt sagt:

    Agenda. "Wir sind eine Psychiatrie- Utopie", in Wirklichkeit ist es ein Wirtschaftskrieg. Die Grenzöffner- Befürworter sind totalitär opportunistisch verblödet.

    21
    1
    • Melanie sagt:

      ... ausser das Ganze ist gewollt + geplant - aus welchen vollverdepperten Gründen auch immer. Seit vielen Jahren sieht es ganz danach aus. Und dann macht sogar die totale Grenzöffnung allergrössten Sinn.

      5
      0
  • Gŕüezi Unabhängigkeit Kritisch Gut gelaunt sagt:

    Je mehr kriminelle Ausländer , 1 gewöhnliche Asoziale und 2. mit religiös-antispirituellen militantem Missionierungswahn, dem militanten Flügel des Islam, einwandern,

    9
    1
  • drfh sagt:

    Ganze 2 Kommentare zu diesem Bericht! Was gibt es noch, das man kommentieren könnte und das nicht schon tausendfach gesagt wurde. Wir alle wissen, wem die Schuld an diesem Desaster anzulasten ist, wir alle wissen, was getan werden müsste, also was könnte man zu einem Mord der hinläglich bekannten Art kommentieren? Selbst diejenigen in diesem Forum, die nie um Ausreden verlegen sind, um das Ganze zu beschönigen und relativieren (weil sie gierig auf 100 Daumen nach unten sind) halten die Klappe!

    21
    0
  • meierschweiz sagt:

    Was,wenn der Täter ein deutscher AfD-Wähler gewesen wäre?

    19
    1
  • 🐯 professor kater sagt:

    Man kann „das Kind“ auch beim Namen nennen. Die Mehrheit der Islamischen Flüchtlinge: sie sind in Ihren Herkunftsländern erfolglos, nicht angepasst/integriert, oft mit krimineller Vorgeschichte. Das reicht schon völlig, um bei uns unter dem Titel „verfolgt“ aufgenommen zu werden. WIE um Himmels willen… wie können wir erwarten, dass sich ausgerechnet diese Personen, jemals bemühen würden, sich bei uns zu integrieren? Keine Moslems mehr aufnehmen, gibt genug solche Länder mit sehr viel Platz+Geld!

    77
    0
  • vr10 sagt:

    Sehr wahr geschrieben.
    Bitte Frau Schunke bleiben Sie Ihrem Journalismus treu und immer kritisch.
    Dieser Deutschen Politiker der Ampel und Union können es nicht und sie zerstören das was unsere Großeltern und unsere Eltern aufgebaut haben.
    Diese Regierung gehört auf den Schrottplatz.

    32
    0
    • Pierre sagt:

      Bitte vergessen Sie nicht, dass eine CDU - SPD - Regierung mit dieser volkszerstörenden Migration angefangen hat. Und das Volk hat diese Regierungen alle selbst mehrmals gewählt.
      Das Volk gehört genauso auf den Schrottplatz.

      16
      0
  • Nirvana sagt:

    Marokko und Tunesien sind keine sicheren Herkunftländer. Dann sind die ganzen Touris also Adrenalinjunkies im Gefahrenurlaub und die Einheimischen die im Sommer nach Hause fahren auch Suizidgefährdet. Hört doch langsam auf mit den politischen Lügen und das Land mit Asylanten zu fluten. Redet auch mal Klartext welche Facharbeiter wir brauchen und welche davon in den Booten sitzen? Raketentechniker, Pfleger oder Programmierer ... werden die wirklich alle gebraucht obwohl die Industrie gerade raus

    27
    0
  • Matzge sagt:

    Da kommen unsere wokelinken ichfreumichdrauf Politiker aber in schwere Gewissenskonflikte wenn sich dieses Klientel gegenseitig an den Kragen geht.
    Da kann man gar kein „Rächts“ als Ursache verbreiten.
    Sowasaberauch in Deppistan.

    66
    0
  • Darf man das noch schreiben? 1:0 für D
    Wünsche einen schönen Sonntag

    40
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.