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Nach Aufhebung der Maskenpflicht bin ich mal wieder ins Theater gegangen. Dort musste ich im riesigen Schiffbau (maskiert!) den Schauspielern dabei zusehen, wie sie satte 40 Minuten lang zu koreanischem Girlie-Pop über 300 Pneus aufstapelten. Das ist nach einem bereits überlangen Stück nur noch eine Zumutung für das Publikum. Dutzende Zuschauer verliessen die Vorstellung denn auch vorzeitig. Für mich wird es für längere Zeit die letzte Vorstellung gewesen sein.
Ist erst einmal der Rahmen gerettet, muss auch wieder der frühere Geist ins Schauspielhaus zurückkehren, damit das Publikum darin wieder in Scharen seine Unterhaltung, sein Vergnügen und Bereicherung findet. Dafür muss das Schauspielhaus den Klauen der fälschlich so benannten plattfüssigen «Kultur»abteilung der Präsidialabteilung entwunden und von allen SchMauchspuren gereinigt werden. Es gehört in kompetente Hände, über denen auch noch ein kompetenter Kopf thront, kein politico-genderisierter…
...auf den Punkt gebracht! Führt man sich dann noch das Kulturleitbild 2020-2023 zu Gemüte, wird unserein speiübel ob der Überheblichkeit unserer städtischen "Kulturschaffenden". Die Kulturstadt fordert mehr Opfer denn je für eine schwindende Anzahl Zuschauer, eine wachsende Zahl "Neo-Künstler" und unzählige neu geschaffenen Stellen "Mitwirkender' mit fürstlicher Entlöhnung. Da läuft etwas gewaltig schief, aber das städtische Stimmvolk findets toll...
Zürich ist ja das grösste Schauspielhaus der Schweiz.
Ein "Ohnesorg" Theater ohnegleichen, spielt ein immergleiches ideologisches Machtspiel, welches schon vielzulange im Programm ist.
Die Zuschauer/innen/es* müssen bezahlen ohne PPlatz nehmen zu dürfen, glücklich bezahlen sie fürstlich die Direktion, die nach eigenem Gusto schaltet und waltet.
Ein demokratisches Stadttheater, dass die Freiheit propagiert und die Unfreiheit installiert.
Denn Wähler/innen/es* gefällt's.
Doch, ist es. Die grösste Plattform mittlerweile.
Tripadvisor ist allerdings keine Referenz.
Doch, ist es. Die grösste Plattform mittlerweile.