Ueli Maurer, Rastloser, war in den letzten Wochen pausenlos für seine Partei unterwegs. Der Alt-Bundesrat habe vierzig Veranstaltungen besucht. Er sei halt «durch und durch ein SVPler», meint er lachend zur Weltwoche. Der Ende Dezember zurückgetretene Finanzminister freut sich jetzt aber, bald zu seinem Sohn nach Kanada zu reisen und auf dessen Bauernhof mit anzupacken. Seit dem Abgang des Säckelmeisters geht es in seinem ehemaligen Departement drunter und drüber. Grund ist das CS-Fiasko, das seine Nachfolgerin Karin Keller-Sutter (FDP) arg fordert. Doch in Kontakt stehen die beiden nicht, wie Maurer sagt. Sie habe ihn nicht kontaktiert und um seine Einschätzung gebeten, das sei ...
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