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«Wir brauchen eine Reserve»: Maurer (l.), Maillard.

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Maurer und Maillard vereint

Der Finanzminister und der Gewerkschaftsbundpräsident kämpfen gemeinsam für Intensivpflegeplätze. Der Gesundheitsminister steht abseits.

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08.01.2022
Wenn Finanzminister Ueli Maurer (SVP) die Ausgabenfreudigkeit des Parlamentes tadelt, ist das nicht spektakulär. Das gehört zum Standardrepertoire jedes Säckelmeisters. Wenn er indes wie vor den Weihnachtsferien das Pandemie-Management des B ...
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43 Kommentare zu “Maurer und Maillard vereint”

  • globe_trotter sagt:

    An dieser Stelle wiederhole ich meine Forderung nach einer Parlamentarischen Untersuchungskommission, die untersucht, weshalb der Bundesrat in voller Absicht den Abbau der IPS-Plätze zugelassen (vielleicht auch orchestriert) hat und weshalb er einen Ausbau verweigert hat. Die einzige sinnvolle Massnahme notabene.

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  • urs spring sagt:

    Der Verstand und die Interessen von BR Berset sind wohl in die untere Körperhälfte abgesunken!

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  • 369 sagt:

    Maillard hatte schon im Kanton Waadt perfekt mit der bürgerlichen Regierung harmoniert.
    Ein pragmatischer Sozialist, der auch immer rechts Stimmen holte.

    Nur Maillard war der SP zu "rechts"- Der Hauptfrund warum sie 2012 die Windfahne Berset Maillard vorgeschoben hat.

    Dieser Fehler könnte heute korrigiert werden, Berset und/oder Sommaruga weg und Herr Maillard als BR nominieren.

    Man dürfte mit Zuversicht in die Zukunft schauen.

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  • a.gal sagt:

    In der sogenannter Planemie ist gesunder Menschenverstand ausgeschaltet worden. Das ist das einzige Problem. Wer hat da alles mitgemacht, für was für Interesse auch immer, sieht man vor ersten Moment an. Die nächsten Wahlen kommen schneller als man denkt. Nicht vergessen.

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  • miggeli1 sagt:

    Der Meillard ist ein ganz gefährlicher, denn er ist scheinbar kein Ideologe. Er ist intelligent, kann "bürgerlich" ist anpassungsfähig und daher gefährlicher als die roten Brüller.

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  • kritisch2020 sagt:

    Erstaunlich, was sich Bundesrat Berset alles leisten darf. Einen Monat vor der zweiten Abstimmung zum Covid-Gesetz kann er auf SRF lügen bezüglich der Impfung. Er sei halt kein Wissenschaftler. So entschuldigt sich SRF. Seit bald zwei Jahren kümmert er sich ungenügend um die Kapazitäten im Gesundheitswesen. Gemäss Pandemieplan soll die Schweiz 2'500 IPS-Betten betreiben können - momentan haben wir rund 870. Weitere verheimlichte Fakten gelangen ans Tageslicht. Transparenz. Bitte. Alle.

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    • Benedikt sagt:

      Berset ist eine Lichtgestalt auf einem Sockel, geblendet von seinem eigenen Anlitz und seiner Intelligenz, unfähig sich in der realen Welt noch zurechtzufinden. Getrieben davon, Allen zu gefallen. Leider ist er in der Politik damit nur einer von vielen.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Ich glaub's nicht. Wir haben einen Pandemieplan für 2500 IPS-Betten und der Bundesrat Berset schwafelt monatelang von wegen, man habe keine zuverlässigen Zahlen und man wisse nicht wieviele Betten und bla und bla und bla.
      Wozu haben wir Pläne?

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  • Overeem sagt:

    Jeder Kindergärtler hätte das schon vor 1,5 Jahren getan, wäre logisch gewesen. Dieser Berset, BAG und Taskforce nerven nur noch. Bei einer Umfrage des Demokratie Institut Aarau, nach den letzten Wahlen, habe ich denen von 0-10 Punkte, verdiente 0 gegeben.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Wenn bei mir ein solches Umfrageinstitut anruft, dann antworte ich:
      "Euch geht es einzig darum, herauszufinden, wie man das Volk besser anlügen kann. Adiöö wohl!"

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  • Lutz I. Fehr sagt:

    Nicht vergessen, auch Bundesrat Willi Ritschard war ein grossartiger Gewerkschafter und Sozialdemokrat. Hoffentlich schafft es Pierre Yves Maillard in seine Fussstapfen zu treten.
    Nach all diesen unfähigen Sozialdemokraten der letzten 30 Jahren brauchen wir endlich wieder fähige Genossen in Führungspositionen von Bund, Kanton und Gemeinden. Für mich als ehemaliger sehr aktiver traditioneller Linker gilt: Berset und Sommaruga haben ausgedient. Foutez le camp !

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  • Wenn ich mir den CV von Herrn Berset ansehe, weiss ich innerhalb von Sekunden, dass er unmöglich ein Unternehmen leiten kann. Jeder Unternehmer hätte sofort die Kapazitäten in den Spitälern erhöht - selbst wenn es um die Verdoppelung der Saläre gegangen wäre. Das wäre entschieden billiger gewesen als diese bescheuerten Wurstkampagnen, Konzerte und beratende Hausbesuche!!

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  • antonia sagt:

    Endlich wieder mal ein gescheiter Beitrag der Weltwoche. So Etwas habe ich in letzter Zeit schmerzlich vermisst!!!!!

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  • freier buerger sagt:

    Beschiss, Verbrechen & Propaganda! Wer weiss, ist es an höhere Preise gebunden? Dank SP Berset für seine Kientel?
    Um langfristig Staat in Schranken zu halten ist der Weg, Zwang & Monopole zu zerschlagen - bestes Bsp: KVG mit Krankenkassenobligatorium heute ProKopfSteuer, bei zu vielen Ärzten mit zu wenig Personal! Dito Radio&TVGebühr, etc.
    Dabei verdienen in diesen Sümpfen die mainstream Gepolten ihren Unterhalt! Das sollte den Zahlern zu Denken geben! Steigen Schulden, reicht Geld nicht mehr!

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  • reining sagt:

    Das komnt daher, dass diese Lifestyle Sozialisten ihren Bezug zur arbeitenden Bevölkerung nahezu verloren haben. Das Beispiel Maurer/Maillard zeigt, dass sinnvolle Lösungen auch im Verbund mit links/rechts eine reale Chance haben, sofern wirklich die Bevölkerung und nicht irgend ein Image im Fokus steht. Bravo!

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  • Dan Bersier sagt:

    Ja logisch zeugt BR Bersets ignorante Haltung zu einer möglichen IPS-Kapazitätenerhöhnung von mangelnder Kompetenz oder tiefem Problembewusstsein gegenüber der Bevölkerung. Ein zügige Zusatzausbildung für gelerntes Pflegepersonal, kein Thema?

    Die Begründung „6 Jahre Ausbildung nötig“ für eine IPS-Fachkraft war und ist derart verlogen und falsch. Das ist die Zeitdauer für die gesamte Pflegegrundausbildung + Intensivpfkegeausbildung. Er könnte ja auch noch die 9 Jahre Grundschule dazu zählen.

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  • lilly58 sagt:

    Hoffentlich geht nun in Sachen Spitalwesen wirklich endlich etwas. Das mit dem Feuerwehsystem habe ich schon vor Monaten jeweils geschrieben. Hätte man schon längst einführen können, statt X-Millionen für Nichts aus dem Fenster zu werfen. Die SVP sollte sich aber jetzt nicht zu sehr als Heilsbringer aufspielen. Sie haben ja auch fast 2 Jahre lang mitgespielt und geschwiegen, ausser Pirmin Schwander. Jetzt sollten endlich Taten statt leere Worte folgen.

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  • Seebodenalp sagt:

    Wenn die Spitäler hochgefahren worden wären, wären die Massnahmen überflüssig gewesen, und der Bundesrat hätte die Covid Gesetze 1+2 nicht eingefahren. Freiheit ruft!!!

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  • Rudolf das ? sagt:

    Ohne Not, Angst oder gar Panikmache kann man keine diktatorische Machtpolitik betreiben!
    Warum soll man den das Hauptproblem lösen?

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  • Der Neutrale sagt:

    Es zeigt sich in dieser ganzen Diskussion ein weiterer Punkt: Wenn es hart auf hart geht und gesellschaftsbedrohende Fragen zu lösen sind, gibt es nur den Weg des Zusammenfinden konstruktiver Kräfte, die ihr Ego dem Gesamtwohl zu Gunsten der Bevölkerung unterordnen. Das hatte man bei Berset nicht oft das Gefühl. Noch weniger bei den Grünen, die parolenhaft mit Partei-Rezepten schwadronieren, einer Hingabe, wie sie marktschreierisch und völlig daneben einen Bundesratssitz einfordern.

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  • nhuk sagt:

    Ich finde diese Initiative von Maillard und Maurer mehr wie positiv !
    Dass der immer noch von einer Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer hochgelobte Alain Berset und seine Mit-Unterstützer-innen in vielen Massnahmen schlicht daneben gelegen haben dürften, wird in den kommenden Monaten klar werden. Davon bin ich zu 90 % überzeugt !

    Mit herzlichem Gruss ! Marc Kuhn

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  • Der Neutrale sagt:

    Die Diskussion deckt einmal mehr die Unfähigkeit des Gesundheitsministers auf, in logischen Zusammenhängen zu denken, zu entscheiden. Die beiden Persönlichkeiten Maurer und Maillard zeigen, wie das geht, wenn die Sache in den Vordergrund gerückt wird. Ein Glück, dass es gelegentlich auch solche Beispiele gibt. Es wäre längst Aufgabe Berset’s gewesen, dort anzupacken, wo es die grössten Engpässe gibt: Wiederaufbau von IPS und attraktive Bedingungen zum Aktivieren brachliegendem Pflegepersonal!

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  • ugal sagt:

    Endlich ein Schritt in die richtige Richtung. Es möge ein Sprint werden!

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  • freier buerger sagt:

    Die ehemalige Lichtgestalt der Bürgervertretung im Parlament und heutiger Finanzminister und Schatzmeister des Volkes sollte einen volksnahen Handel vorschlagen: Mehr Stellen in Gesundheit nur in Kompensation mit Stellen beim restlichen Staat!
    Überhaupt wäre ein Moratorium für eine Maximalbeschäftigung auf Kosten der Steuerzahlers das nächste grosse Thema in der Politik!
    Die einstige Milizstruktur wirkt wie ein Mythos, was heutige Zustände und die Entkoppelung zur Realität erst ermöglicht hat!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Maillard ist der letzte Mohikaner: Der letzte Schweizer Gewerkschaftsboss. Der letzte, der sich für Schweizer und ihre Interessen einsetzt. Der letzte, der noch glaubt, dass wir Schweizer Rechte in unserem eigenen Land haben. Bei allen anderen sind die italienischen Kommunisten am Ruder.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Die Befehlsausgabe für Berset kommt von der WHO welche von einem Kommunisten angeführt wird.

    Das Ziel dieser Leute ist nicht dass wir gut durch die Pandemie kommen sondern der Ausbau des totalitären Staates weltweit unter der Führung Internationaler Organisationen. Die Pandemie war die GeneralProbe.

    Jetzt führen wir das bei der Klimapolitik global ähnlich weiter.

    Entmachtet diese Leute bevor es zuspät ist!

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  • chrütlibuur sagt:

    Da treffen Generationen von Politiker aufeinander.
    Die einen sind Krisenfest und erfahren. Die anderen schleichen sich mittels "Pseudo-Experten" aus der Verantwortung.
    Und schon wieder sind es Milizpolitiker, welche die Kohlen aus dem Feuer holen.
    Man erinnere sich an Villiger / Leuenberger.
    Es zeigt, dass Politiker aus der Wirtschaft besser wissen, auf welche Kennzahlen es an kommt. Als diese Uni-links gezüchteten Berfufpolitiker.
    Ein Hoch auf das Milzsystem der Schweiz.
    EU ist 🤮

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  • Eddy sagt:

    Maillard als Gewerkschafter sollte andere wichtige Aufgaben wahrnehmen, z.B. die vermehrt angebotenen Teilzeit-Beschäftigen. Da müssen Angestellte praktisch die ganze Woche erreichbar sein, um jederzeit, bei Bedarf einspringen zu können. Müsste eigentlich gewerkschaftlich überwacht und kontrolliert werden.

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  • janf. sagt:

    Zeigt einmal mehr, dass es Berset und Konsorten einzig und alleine um Macht geht. Folgt man der Argumentations Kette der SP hat Berset viele Menschenleben gefährdet. Ob durch Inkompetenz oder Kalkül, beides ein Fall für ein Gericht meiner Meinung nach.

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  • Oliver V. sagt:

    Herzlichen Dank Herr Maurer und Herr Maillard, Macher braucht der Bundesrat! Schwätzer, die sich gerne sprechen hören und die es geniessen, gesunde Bürger zu drangsalieren, hat es schon genug. Wermuth, Molina, Humbel und Rikli gehören abgewählt, so gibt es wieder Platz für Politiker, die die Grundrechte und unsere Verfassung nicht mit Füssen treten.

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  • Nurse sagt:

    Hut ab - die eigentlichen Probleme anzugehen ist eine Leistung in der heutigen verwirrten Welt.

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  • oazu sagt:

    Das ein Gesundheitsminister BR Berset auf Idee kommen könnte, bei zuwenig Spitalbetten beim Ausbau dieser anzusetzen, ist doch gar viel verlangt. Lieber will dieser über Lockdowns der Bevölkerung erzwingen, dass ungenügend vorhandene Spitalbetten reichen müssen. Dass ein Linker nur Planwirtschaft kennt, ist auch nichts Neues, wenn sein Staat wie hier knapp an Betten ist, muss Bedarf über Zwangsmassnahmen angepasst werden. Angebot dem Bedarf anzupassen wäre ja privatwirtschaftlich fremdes Denken.

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  • Alpenfurz sagt:

    Es scheint, als habe Berset die Verlängerung der Pandemie gewollt. Lasse niemals eine Krise ungenutzt vorbei ziehen. Und jetzt haben wir das Zertifikat, das uns wie Kaugummi unter der Schuhsole kleben wird. Ich warte nur drauf, bis persönliche CO2 Zertfikate dort gespeichert werden zusammen mit einer digitalen Währung. Und wenn der Bürger nicht spuhrt, dann bleibt das Zertifikat auf rot. George Orwell hätte sich das nicht erträumen können. Wir brauchen neue Parlamentarier, die das bekämpfen.

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  • Gurkentruppe sagt:

    "Warum hat Alain Berset nicht schon vor Monaten solche Schritte eingeleitet?" Gute Frage.
    How to sell a pandemic?
    https://www.youtube.com/watch?v=FjxHoUyiAM8

    Darum.

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  • Thomasius sagt:

    Für etwas das die ganze Nation stark betrifft sind nicht einfach die Kantone zuständig sondern auch die Regierung.
    Verstehe nicht was es da nicht zu verstehen gibt.

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  • P.Briw sagt:

    Rytz und Mayer in Ehren aber die stehen nicht gerade im Verdacht zu wissen woher das Geld für ihres soziales und klimabedingtes Ausgabenmanagements fusst.

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