Bei seiner Laudatio letzten Freitag im Zürcher Hallenstadion sagte TV-Moderator Roman Kilchsperger, er habe mit sechzehn seine erste Peter-Reber-Platte gekauft, sie dann aber verschämt im hinteren Teil seiner Plattensammlung versteckt, um sie vor seinen Freunden zu verbergen. Peter Rebers Mundartschlager stehen auf der Coolness-Skala tatsächlich im untersten Bereich, für einen unsicheren Jüngling sind sie wahrlich nicht das, womit man die Kollegen beeindrucken kann. Wer sich nicht dem Spott aussetzen möchte, hält sich lieber an die grossen drei des Berner Mundartpops: Rumpelstilz um Polo Hofer, Züri West um Kuno Lauener und Patent Ochsner um Büne Huber. Über diese drei schreibe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.